Stromausfall und Raketen auf Berlin sind aber zwei Paar Schuhe.

ebbes, Montag, 03.06.2024, 16:07 (vor 158 Tagen) @ Plancius4288 Views

Welchen Sinn soll es geben bei einem Stromausfall mich in das Auto zu setzen und aus der Stadt zu fliehen?

Dann bleibe ich in der Wohnung und warte bis die Stadt das Problem gelöst hat.
In den Krankenhäuser gehen die Notstromaggregate an.

Die anderen Städte und Bundesländer übernehmen die Versorgung.
Polizisten werden eingeflogen und aus Lautsprecherwagen wird die Bevölkerung aufgefordert Ruhe zu bewahren.
Falls es wirklich zu vielen Plünderungen kommen sollte, dann wird die Bundeswehr zu Hilfe geholt.

Über Lautsprecherwagen wird die Bevölkerung informiert wann der Wasserwagen kommt und wo es Nahrung gibt und wie lange der Stromausfall wahrscheinlich noch andauert.
Klar Rettungskräfte sind Rund um die Uhr beschäftigt Menschen aus Notsituationen zu befreien.

Irgendeiner in der Nachbarschaft wird schon über ein Satellitentelefon oder CB Funk verfügen, so ist ein Kontakt mit der Außenwelt möglich.
Ob es dann wirklich zu Plünderungen kommt oder ob die Geschäftsleute in Neukölln und Kreuzberg eine Task-Force mit ihren Angestellten bilden, da bin ich mir nicht so sicher.

Westberlin wurde über Jahre aus der Luft versorgt und jetzt soll das für ein paar Tage nicht möglich sein? OK es ist Ganzberlin, aber dafür gibt es keine Einschränkungen die beachtet werden müssen.

ich habe übrigens 2 Jahre lang in Berlin gewohnt an der Grenze zwischen Neukölln und Kreuzberg. Angeblich einer der gefährlichsten Stellen in Berlin.

Natürlich gilt das Geschriebene nur für einen Stromausfall in einer Stadt und nicht für einen militärischen Angriff.
Dass es im Winter schwerer wird liegt in der Natur der Sache.

ebbes

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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.


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