Panikmache und Erwartung des schlimmsten Szenarios - aber so wird es sicherlich nicht kommen.

eesti, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Dienstag, 04.06.2024, 06:38 (vor 205 Tagen) @ Plancius3839 Views

Massen von Menschen werden zu Fuß unterwegs sein, die normalerweise mit dem ÖPNV bequem durch Berlin unterwegs waren und jetzt zumindest möglichst schnell wieder nach hause wollen.

Aber warum sollen die Leute aus Berlin fluechten?
Ihre Wohnung ueberlassen sie nicht Pluenderern.
Was zu essen hat jeder fuer einige Tage im Haus. Selbst in Problemgebieten.
Wasser reicht aber oft nur wenige Stunden oder einen Tag.
Aber die Wasserwerke haben hoffentlich eine Notstromversorgung, also dann auch die Abwasserwirtschaft.
Pluenderungen wird es geben, aber das wird keine Massenerscheinung werden, zumindest nicht in den ersten 24h.
Vereinzelt wird unter Umständen, aber wohl eher im Winter, mal ein Feuer ausbrechen, aber schon im 2. WK hatten die Alliierten Probleme mit den Brandbomben.
Berlin ist eben NICHT eine eng bebaute Fachwerkhauskonglomearation, sondern hat sehr breite Straßenschneisen, die einen Feuersturm, wie er in Dresden z.B. eintrat, verhindern.
Einzelne Karrees werden abbrennen, damit hat es sich aber, denn niemand will sein Zuhause abfackeln, zumal in der Not. Nicht einmal der Asylant.
Man kennt sein Umfeld und hilft sich etwas, besonders in der Anfangszeit, grillt im Hof die Kuehltruhenvorräte, bevor sie vergammeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Stromausf%C3%A4lle
Es zeigte sich, daß die Horrorszenarien nicht eintraten.

Die Behörden werden vollständig versagen, denn besonders in Berlin entscheiden nicht Fachleute, sondern gute Bekannte der Multikultiparteien, deren Bildungsstand nicht ansatzweise den Erforderlichkeiten entsprechen.
Aber das wissen auch die Leute, besonders in den "deutschen" Wohngebieten und haben im Keller Wasser und Atzung fuer mindestens eine Woche eingelagert, und zwar immer auch gleich fuer Bekannte und Verwandte mit, bei denen man weiß, daß sie nicht so blöd sind zu preppern.
Benzin und Diesel wird vielleicht ein Problem, aber eventuell hat man Glueck und in Polen konnte man das Netz retten; und somit ist ein Volltanken dann in Polen möglich, liegt ja nur 100 km von Berlin weg, und die Reichweite moderner Verbrenner liegt bei guten 1.000km.
Elektrokarren sind in so einer Lage wertlos, das zeigte der Blackout in Texas, als die Windräder bei -20°C nahezu komplett ausfielen und es keine Lademöglichkeit mehr gab.
Mit dem Verbrenner kam man zumindest zur Oma und dann raus in eine blackoutfreie Zone.

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MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.


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