Hallo,

der gemeine Aktiensparer, der früher einmal Indexchange-ETFs kaufte, hat diese Stimmrechte mit dem Kauf von ETFs nun an Blackrock übertragen, die die Indexchange-Fondsgesellschaft früher mal gekauft hat.
Blackrock bildet die Wertentwicklung der phyischen ETFs durch Aktienkauf mit dem Geld der Fondsanteilkäufer ab. Die Stimmrechte verbleiben jedoch bei Blackrock.

Das bedeutet, Blackrock, sprich, Larry Schmutzfink übt die Stimmrechte der deutschen Geldgeber im Sinne seines Nachhaltigkeitsdingsbums aus. Das ist aber nicht notwendigerweise im Sinne der deutschen Aktionäre.

Vor diesem Hintergrund werden die analen Tieftauchgänge in die Ausscheidungsorgane unserer transatlantischen Fondsgesellschaft allzu verständlich.

Hier gibt es Handlungsbedarf.
Ein Käufer eines DAX-ETFs sollte das Recht haben, seine anteiligen Stimmrechte aus den Aktienkäufen von Blackrock ausuüben oder an Dritte, z.B. Aktionärsvertretungen zu übertragen.

Befreit die deutschen Manager von diesen ekelerregenden Kriechvorgängen!

Gruß
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.