Wieso "verallgemeinern"? Ich bringe doch konkrete Beispiele für Deine richtige These? Nach Soros, Orban, nun ein Beispiel mit Ramelow.
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Du hast Recht damit: "Ich rechne mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Teilen Europas bis 2026. Den Spalt kann KEINER mehr kitten, und es gibt auch keinen "Sieger"".
Naja, ob es endlich "keinen "Sieger"" geben wird, weiß ich nicht. Aber es gibt Etliche, die das sein wollen und nur das ist für uns von Bedeutung.
Zu Ursache und Wirkung der "bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Teilen Europas", zitiere mal eine völlig unverdächtige Quelle, nicht so verdächtig wie die in meinem vorigen Beitrag (Orban), aber so werden langfristig planend Ursachen dafür ("Zustände") gesetzt, ob gewollt oder nicht: https://www.juedische-allgemeine.de/politik/thueringens-ministerpraesident-ausgezeichnet/
"... »dass Rassismus, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit in unserer Gesellschaft keinen Platz haben«, sagte Knobloch ..."
"Ausländerfeindlichkeit in unserer Gesellschaft keinen Platz haben" - Was diese Jahrzehnte lang gepredigte Parole dechiffriert für uns nun heißt, wissen wir inzwischen, durch die Folgen im Lande, leiseste Kritik war ja "voll Nazi" wie sie sagen.
Sehr richtig: Es wird erst noch schlimm werden. Ich sage, nach GROSZEM PLAN.
Titel des Artikels, mein zweites Beispiel: "Union progressiver Juden in Deutschland ehrt Bodo Ramelow für Verdienste um akademische Rabbinerausbildung
07.05.2018 18:21 Uhr "
Das ist genau unser Thema, und zwar ganz konkret zu Deiner Ansprache der Rolle von Politik und Universitätsausbildung.
Und es geht akut bei den sog. Bauernprotesten letztendlich um Volkswirtschaft, bzw. "Ängste" von Bürgern diesbezüglich.
Universitätsausbildung wird durch Politik bestimmt. Und wer bestimmt die Politik? Die Volkswirtschaft?
Ich verstehe Deine Distanzierung nicht. Ich brachte doch einen gar nicht "verallgemeinernden" Text!
Ich zitierte Orban persönlich, konkret zu der nun wirklich interessanten ungarischen Politik diesbezüglich, hier zu dem Umzug von einer von Soros' Kreaturen von Budapest nach Wien (glaube ich? ist nicht so wichtig, wohin die abgewandert sind).
Der Politiker Orban hatte sich erdreistet, seine Landespolitik bestimmen zu lassen über eine Bildungseinrichtung und eben nicht einen Milliardär, der internationalistisch unterwegs ist, seinen Reichtum u. a. durch Plündern von Volkswirtschaften legal spekulierend gegen die Bank von England oder so gewann.
Dass der Orban von Antonia im Öff.Rechtl.Rundfunk deswegen übelst beschimpft wird, brachte ich hier als Video. Von einem internationalistischen grünen Funktionär. Warum wohl? Im Fernsehen, haltungsjournalistisch internationalistisch interwiewt? https://dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=648745
Das Muster, wie Universitätspolitik gemacht wird, zu erkennen, das ist wichtig. Sage ich mal, verallgemeinernd.
Es geht übrigens nicht nur um die Frage nach dem volkswirtschaftlichen Sinn der Ausbildung von Rabbis hier (siehe oben, mein Beispiel), sondern auch um die Ausbildung zu Imamen mit m. E. zweifelhaftem volkswirtschaftlichen Nutzen, von Gender-Lehrstühlen und pipapo ganz zu schweigen. Soviel zum Allgemeinen.
Ich würde durchaus verallgemeinernd sagen wollen, dass ich die Tätigkeit unserer Hochschulen für diskutabel halte. Ich sehe da kein Problem, diese Aussage zu verallgemeinern. Passt auch auf die Journalistische.
LG.
H.
PS: Zum Funktionär Ramelow und den Grünen nur als Beispiel nochmal zur Erinnerung, wie die persönlich mitgewirkt haben an unserer von Dir befürchteten Zukunft:
Die Grünen:
Die ganze Bild-Beispiel-Sammlung hier, nicht vergessen bitte: