Wegen "Subventionen" und "Geldgeilheit" irgendwelche Entscheidungen zu treffen, halte ich sowieso für eine Form des geistigen Verfalls.
Wenn man sich auf "staatliche Versprechungen" verläßt, dann muss man damit rechnen, dass diese Rechnung ohne den Wirt gemacht wurde und für den "Investierenden" auf die Dauer SEHR teuer werden kann.
Siehe auch die "Steuersparmodelle" in Deutschland, die Millionen Menschen in Abhängigkeit gebracht haben und "Lebenszeit" auffressen.
Nicht mehr modern, aber nachhaltig: Ohne größere "Kredite und Subventionen" investieren, wenn sich eine Sache "aus sich heraus" lohnt. Davor steht natürlich ein gewisses "Sparverhalten". Auch nicht mehr sehr geschätzt, denn "das Geld" muss ja in Umlauf bleiben.... Das "Wachstum" verlangsamt sich dadurch automatisch.... aber auch die Konkurswahrscheinlichkeit.
Dass die Spanier "Energiesteuer" für private Solaranlagen zahlen müssen, das ist natürlich bitter. Aber müssen sie das auch, wenn sie die Anlagen nicht ans öffentliche Netz anschließen?
Inselanlagen sollten auch dort möglich sein, oder?
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