Leserzuschrift: Toxinähnliche Peptide in Plasma-, Urin- und Fäkalienproben von COVID-19-Patienten (Schlangengift?)

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 17.11.2022, 08:18 (vor 524 Tagen) @ Ikonoklast4028 Views

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DER ARZT, DER ES VOR DR. ARDIS HERAUSFAND!!!

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Toxinähnliche Peptide in Plasma-, Urin- und Fäkalienproben von COVID-19-Patienten [Version 2; Peer Review: 2 genehmigt]

Zusammenfassung
Hintergrund: SARS-CoV-2, das die COVID-19-Krankheit auslöst und zu der derzeit weltweit grassierenden Pandemie geführt hat, wurde umfassend untersucht. Es wurden verschiedene Studien durchgeführt, um den Infektionsmechanismus und die beteiligten menschlichen Gene, Transkripte und Proteine zu verstehen. Parallel dazu wurden zahlreiche klinische extra-pulmonale Manifestationen gemeldet, die mit der COVID-19-Erkrankung einhergehen, und es mehren sich die Hinweise auf deren Schwere und Persistenz. Es wird diskutiert, ob diese Manifestationen mit anderen Erkrankungen in Verbindung stehen, die mit einer SARS-CoV-2-Infektion einhergehen. In dieser Arbeit berichten wir über die Identifizierung von toxinähnlichen Peptiden bei COVID-19-Patienten durch Anwendung der Liquid Chromatography Surface-Activated Chemical Ionization - Cloud Ion Mobility Mass Spectrometry (Flüssigchromatographie - Oberflächenaktivierte chemische Ionisierung - Cloud-Ionenmobilitäts-Massenspektrometrie).

Methoden: Plasma-, Urin- und Fäkalproben von COVID-19-Patienten und Kontrollpersonen wurden analysiert, um die Profile der peptidomischen Toxine zu untersuchen. Für das Plasma wurde ein Proteinpräzipitationsverfahren verwendet, um hoch-molekulare Proteine zu entfernen und die Peptidfraktion effizient zu solubilisieren; im Falle von Fäkalien und Urin wurde eine direkte Peptidsolubilisierung durchgeführt.

Ergebnisse: Toxinähnliche Peptide, die fast identisch mit toxischen Bestandteilen von Tiergiften sind, wie Conotoxine, Phospholipasen, Phosphodiesterasen, Zinkmetallproteinasen und Bradykinine, wurden in Proben von COVID-19-Patienten, nicht aber in Kontrollproben nachgewiesen.

Schlussfolgerungen: Das Vorhandensein von toxinähnlichen Peptiden könnte möglicherweise mit der SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung stehen. Ihr Vorhandensein deutet auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Erkrankung und der Freisetzung von (Oligo-)Peptiden in den Körper hin, die mit toxischen Bestandteilen von Tiergiften nahezu identisch sind. Ihre Beteiligung an einer Vielzahl heterogener klinischer COVID-19-Manifestationen außerhalb der Lunge, wie z. B. neurologische Symptome, kann nicht ausgeschlossen werden. Obwohl das Vorhandensein jedes einzelnen Symptoms nicht selektiv für die Krankheit ist, könnte ihre Kombination durch die Koexistenz der hier entdeckten toxinähnlichen Peptide mit COVID-19 in Zusammenhang stehen. Das Vorhandensein dieser Peptide eröffnet neue Szenarien für die Ätiologie der bisher beobachteten klinischen COVID-19-Symptome, einschließlich der neurologischen Manifestationen.

Link: https://f1000research.com/articles/10-550

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Grüße

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