"Lass sie Käfer essen"
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Was aber, wenn alle Straßenbäume und Prepper-Bestände aufgegessen sind, samt Nougatcreme, Bio-Himbeer-Konfitüre und Grünkernbratlingen? Und wenn weder Küche, noch Garten geschweige denn Internet zur Verfügung stehen?...biete die Natur Nahrung im Überfluss, man müsse nur die Techniken zur Beschaffung, Zubereitung und Konservierung kennen und gegebenenfalls Ekel überwinden, denn dieser sei in diesem Zusammenhang nicht maßgeblich. Dem Prassen steht dann nichts mehr im Wege: Heuschrecken, Larven, Maden, Ameisen, Ameiseneier, Schnecken, Regenwürmer und Tausendfüßer seien nahrhaft und können fast überall gefunden werden.
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Lächerlich?
Nein. Mir ist das Lachen schon lange vergangen. Die meinen das ernst. Bei uns sind oft sog. StreetFooodFestivals. Kommt mir vor, als ob die damit was gegen die dröge Deutsche Küche unternehmen wollen. Denn da sind da auch neben eigenartiger Afrika-Nahrung (mehr oder weniger konventionell, von original Negern gemacht und verkauft mit Belehrung) unkonventionelle Insektenspeisen zum Probieren im Angebot. Manche sagen, es ist halt ein Trend ...
Zufällig hatte ich bei Zero Hedge etwas dazu passendes gelesen vorhin:
"Eine Anfang dieses Jahres von vier renommierten Institutionen durchgeführte Studie proklamierte, dass man Käfer und Spinnen essen sollte.
Und nicht nur das. Die Studie – durchgeführt von der BI Norwegian Business School (BI), der Chuo University, der Miyagi University und der Oxford University – besagt auch, dass der Weg, die Leute davon zu überzeugen, darin besteht, Prominente dazu zu bringen, dies in YouTube-Videos zu tun.
Wie ein Uhrwerk sind sie plötzlich überall. Sie können sie gerne nachschlagen. Ich persönlich finde sie widerlich. Sie bringen mich dazu, revoltieren zu wollen.
Das sind die gleichen Leute, die auf Lockdowns, Maskierung, Jabs und einen Krieg mit Russland gedrängt haben. Jetzt sagen sie, wir müssen uns daran gewöhnen, Käfer zu essen, weil all die anderen Maßnahmen, die sie vorangetrieben haben, den Welthunger dramatisch erhöht haben. Tatsächlich erreicht sie einen Krisenpunkt.
Für viele Menschen wird Käferessen bald die einzige Antwort sein.
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Sie haben wahrscheinlich bereits die Veränderungen beobachtet, die sich ereignen. Restaurants machen sich Sorgen um ihre Gewinnmargen und suchen nach Möglichkeiten, den Engpass zu umgehen. Sie servieren Berge von Brot und Nudeln und immer weniger Fleisch. Sogar Gemüseportionen werden dürftig."
Quelle: ZeroHedge mit Google maschinell übersetzt
Nicht nur ich sehe da ein Gesamtbild! Auch diese Leute hinter dem großen Teich sehen den Zusammenhang und eine gewisse PLANUNG. Ich schrieb mal hier: Alles aus einem Guss. KKK = Klima|Karola|Krieg
Die Zeiten werden schlecht, auch bei Ernährung. Weil ich das weiß, bin ich heute Nachmittag aus dem Büro mal abgehauen und mit dem Rad zum Dom, da gibt es ein gutes Steakhaus an der Elbe mit herrlichem Blick im Freien. Ich war der Einzige, der in der Sonne (Hitze) neben dem Schirm saß und alles das dort genoss. Wobei ich sagen muss, es war sowieso kaum Jemand dort, teuer!
Auf meine Frage, ja, sie hätten schon zweimal Diesjahr die Preise erhöht, "wir müssen", sagt er entschuldigend. Mit Bier waren das dann 61 Euro für das große Entrecote. Ich finde, wer das bezahlen kann, sollte es tun. Denn vielleicht gibt's ja wirklich bald nur noch "geile Börger" mit Fleisch-Ersatz (Mehlwürmer?).
Ich mache das viel zu selten, bei dem Wissen um die Zukunft, das Geld muss raus.
Meint
H.