Der Einsatz der Wetterwaffe im Jahre 1322/23!

Mephistopheles, Donnerstag, 11.08.2022, 12:17 (vor 836 Tagen) @ Ulli Kersten3821 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 11.08.2022, 12:26

Ab 2020
Plan A kommt in die Tonne

Plan B: Langsames und zunächst unmerkliches Würgen durch unvollständiges Füllen der Gasspeicher. Dann Zurückfahren der laufenden Lieferungen, langsam, aber immer mehr. Gleichzeitig Einsatz der Wetterwaffe, um Kühlung und Belieferung der Kraftwerke durch blockierendes Hoch und Regenmangel zu behindern. Installieren von Agenten in der deutschen Regierung, um Nordstream 2 zu verhindern.

Ende 2022:
Weitere Einschränkungen der Energielieferung. Platzieren eines Winterhochs mit langer, harter Kälte. Lieferung anderer Energieträger auch durch Vereisung der Ostsee verhindern.

Oder zur kalten Jahreszeit 1322/23: "Es war nämlich zwischen Dänemark und dem Slawenland und Jütland das ganze Baltische Meer gefroren, so daß Straßenräuber, vom Slawenland kommend, einige Gegenden Dänemarks ausplünderten, und Wirtshäuser mitten im Meer auf dem Eise für die Passanten errichtet waren."

Bereits vor Jahrhunderten hat man also die Wetterwaffe eingesetzt, um Deutschland zu schaden und im Winter den Handel der Hanse über die Ostsee zu unterbinden.

Ende Februar 2023: Deutschland liegt am Boden, damit auch die von Deutschland durchgefütterte EU. Siegesfeier im Kreml, danach Empfang der westlichen Staatsführer, die auf Knien nach Moskau gerobbt sind.

Aber keine Kniepolster!

Vorlage und Unterzeichnung der russischen Bedingungen.

Damit ist Putins 30-Jahre-Plan termingerecht erfüllt.

Gruß Mephistopheles


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