Wir werden es sehen
Über den Zustand der Armee und vieler anderer Behörden braucht mir keiner was sagen. Aber es ist dort mehr Potential, als man vermutet und in der Krise laufen manche zu guter Form auf.
Meine Überlegung ist im übrigen nicht aus dem tatsächlichen, sondern vom Endergebnis her betrachtet. Was will man womit bezwecken?
Was wäre, wenn es das Chaos tatsächlich so dann gäbe? Wenn die Innenstädte im Chaos versänken, über Wochen nichts liefe, Hunger-Frosttote zu den vielen Erschlagenen bei Verteilungskämpfen dazu kämen? Was wäre, wenn dann all diese Neubürger sich von der schlechteren Seite zeigten und das täten, was man ihnen auch gerne zutraut? Wie würde sich das politische Klima dann darstellen? Würde es weiterhin diese "Klima-Gender-Einwanderungs-Umweltpolitik" gut heißen?
Meines Erachtens wären in dem Chaos die so lange hart erarbeiteten Ziele dieser Eliten in Gefahr. Daher muss die Krise so sein, dass sie zwar existenziell ist, aber überlebbar. Sie muss so ablaufen, dass die Masse noch stärker dieser Ordnungsmacht unterwirft und weiter freiwillig wie bei Corona auf Rechte verzichtet.
Wie das konkret abläuft, ich weiß es auch nicht. Aber das Zusammenbruchsszenario einer Völkerwanderung nach dem Untergang Roms, das ist nicht zu erwarten, noch nicht.