Sei mir nicht böse, aber dieser Artikel ist ausgemachter Schwachsinn
Ich reagiere in erster Linie deshalb darauf, weil ich Deine Kommentare sehr wohl beachte, studiere und mir meine Meinung darüber bilde.
Zum Thema:
Hier wird suggeriert (zumindest habe ich das so verstanden) , dass man dieses Covid unter die Menschheit als Biowaffe verteilt hat, damit man damit erreicht, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr in der Lage ist, zu riechen und zu schmecken.
Das ist Quatsch.
"Diese Faktoren werfen wichtige klinische Fragen auf, die für Patienten und Ärzte von Bedeutung sind, da anhaltende Geruchs- und Geschmacksstörungen als fokales neurologisches Defizit betrachtet werden könnten und sich lange nach der Genesung von Covid-19 auf die Lebensqualität und den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken können. Betroffene Patienten sind oft verzweifelt, da diese Beeinträchtigungen den Genuss von Lebensmitteln beeinträchtigen und Hygieneprobleme in Form von Körpergeruch und Mundgeruch verursachen können. Geruchs- und Geschmacksstörungen können auch mit depressiven Symptomen, Unterernährung, kognitivem Abbau und Sterblichkeit in Verbindung gebracht werden".
Da krieg ich doch höchstens einen Lachkrampf bei diesen Aussagen. Klar, ich war früher in der Lage, wenn ich ein Glas Wein in der Hand hatte, aufgrund der Farbe, des Geruchs und des Geschmacks nicht nur die Sorte, sondern oft auch die Region festzulegen, aus der der Wein stammt. O.k., das ist nun für mich vorbei, zumindest in dieser Welt. Und nun soll ich mich deshalb umbringen?
Hat man in dieser Studie jemals das Alter berücksichtigt? Nein. Wo wird erwähnt, dass es auch der Alterserscheinung zugeordnet werden kann, wenn der Geruchs- und der Geschmackssinn zurückgeht? Alles geht im Alter zurück, - alle menschlichen Fähigkeiten. Ich hab meinen Herrgott gebeten, - wenn alles mal - so wie es in der Natur des Menschen üblich ist - zurückgeht, dann soll er mir das Augenlicht als letztes nehmen. Wenn ich mit den Mädels schon nichts mehr anfangen kann, dann möchte ich sie wenigstens noch sehen können.
LANGES COVID UND DNA-VERÄNDERUNG DURCH DIE SARS-2-BIOWAFFE
Das kommt mir so vor, wie wenn man versucht 2 + 2 = 4 anders zu definieren. Man potenziert das ins Vielfache, dann berechnet man das über logarithmus und über sinus cosinus, dann zieht man die Wurzel, und am Ende kommt man über die Näherungsrechnung drauf, das 2 + 2 nicht 4, sonern 3,99999999 (unendlich) ist.Mit solchem Unsinn habe ich nichts am Hut.
Eine klare Aussage aus meiner Selbstbeobachtung:
Ich hatte eine Coronagrippe im Januar 2018. Das hat eine mir bekannte Lungenärztin aufgrund der genauen Schilderung der Symptome klar bestätigt. Daraufhin hatte ich einen Totalausfall der Geruchs- und Geschmacksnerven über fast zwei Jahre lang. Als ich fast wieder in die Nähe des ursprünglichen Status gekommen bin, bekam ich Besuch von der Cousine der Tante Corona, genannt Delta. Und wieder gings in den Keller.
Nun kämpfe ich dafür, dass ich wieder ein Minimum der Kapazität zurückbekomme. Ich versuche, über Training wieder was zu erreichen, und deshalb zitiere ich einen Satz aus Deinem Bericht, der in meinen Augen wirklich relevant ist:
"Ein Riechtraining, das so bald wie möglich nach dem Auftreten der Symptome beginnt, ist die einzige krankheitsspezifische Intervention mit nachgewiesener Wirksamkeit bei der Behandlung der postinfektiösen Riechstörung. Das erstmals 2009 von Thomas Hummel vorgeschlagene Riechtraining nutzt die einzigartigen Regenerationsfähigkeiten des Riechneuroepithels. Den Patienten wird geraten, zweimal täglich über mehrere Monate hinweg 15 Sekunden lang an einer Abfolge von vier stark riechenden Düften - in der Regel Rose, Eukalyptus, Zitrone und Nelke - zu schnuppern und zu versuchen, sie zu identifizieren", heißt es in dem im BMJ veröffentlichten Text von Professor Boscolo-Rizzo und seinen Kollegen Polesel und Vaira.
Nun bin ich an eine jüngere HNO- Ärztin geraten ,die in dieser Sache ziemlich ambitioniert ist, und die mir aufgegeben hat, meinen Riechkolben über MR unter die Lupe nehmen zu lassen.Sie meint, dass es verschiedene Ursachen des Ausfalls gibt, und - je nachdem - wie sich das in der MR darstellt, gibt es unterschiedliche Ansätze, wie man das beheben kann. Ich werde das Spiel mitmachen, schon aus Interesse.
Es gibt absolut keine Erkenntnisse darüber, wie man diesen Geruchs- und Geschmacksverlust begründen kann. Ob das wirklich nur bei einer Coronagrippe (egal, welches mutierte Vius daraus) passiert, oder ob das auch bei einer schweren Virusgrippe nach H1N1 die Folge ist. Das alleine schon stellt diesen Bericht ins Abseits.
Sei mir nicht böse, aber ich ordne diesen Artikel in die Kategorie ein: Rechtfertigung der Gelder, die von öffentlichen Mitteln da reingesteckt wurden, um zu beweisen, dass das nicht umsonst war.
Ich glaube viel mehr einem alten Hasen aus dem Geschäft( ein Mediziner), der in den letzten Zuckungen (er ist kurz vor der Pensionierung) liegt, und den ich persönlich gut kenne. Er sagte mir: "Glaub mir, - es ist das meiste Scharlatanerie, was gesagt oder veröffentlicht wird. Wir, als Ärzte, haben kaum eine Ahnung, was eigentlich diese Grippeviren oder auch Coronaviren im menschl. Organismus bewirken. Wir befinden uns alle in einer undenfinierbaren Zone und probieren halt, was wir für richtig befinden. Aber wir werden das niemals zugeben, das würde unserem Standesdünkel entgegen wirken.
Auch die sog. Wissenschaft lügt uns mit irgendwelchen Erkenntnissen nur was vor, - wir schwimmen alle. Würdest Du aber sowas publizieren. - obwohl es die Wahrheit ist - dann würden die Menschen in Panik geraten. Deshalb wurden wir alle angehalten, zu schweigen."
Ich glaube dem Mann, und für mich ist der Arzt am Glaubwürdigsten, der bei einer komplizierten Krankheit keine Märchen erzäht, sondern mir sagt: "Tut mir leid, ich weiß es nicht". Das ist für mich ein ehrlicher Arzt, und für mich ein richtiger Arzt.
Noch was: Wo steht in dem Bericht, dass beim Ausfall von Geruch und Geschmack in den meisten Fällen der Geschmack als erstes zurückkommt, während der Geruch mehr auf sich warten lässt. Das ist die Summe der Erfahrungen, die ich nicht nur an mir selbst, sondern bei vielen anderen Leidensgenossen gemacht habe. Das bedeutet für mich, dass diese oftmals so hochgejubelten Studien gar nicht am Objekt gemacht wurden, sondern auf dem Schreibtisch und im PC.
Und noch was: Wer weiß denn überhaupt fundiert, was im Grippewinter 2017/20918 tatsächlich abgelaufen ist? Man sprach von einem Grippevirus. Was war es tatsächlich? H1N1? Oder doch auch gemischt mit Corona? Hat man damals ein "normales" Grippevirus von einem Coronavirus unterschieden? Konnte man das damals überhaupt? Zumal man heutzutage immer noch normale Grippeviren mit Covid als Ergebnis in einen Topf testet?
Sokrates war ein gescheiter Mensch. Er sagte: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Ich bin noch gescheiter. Ich weiß, dass die Weißkittel alle nichts wissen. Sie geben nur vor, etwas zu wissen, damit sie sich nicht dem Spott der Patienten preisgeben müssen. Das ist keine Meinung, die ich aus dem Bauch heraus gebildet habe, - es ist die Summe meiner Gespräche mit vielen Ärzten. Der eine hat was in einem bestimmten Bereich beobachtet, und versucht, das in seine beruflichen Erfahrungen zu integrieren, der andere hat was anderes beobachtet, usw. Aber die ganze Sache rund und gesamt zu bewerten, dazu ist niemand in der Lage.