Da kannst du ganz beruhigt sein. Versicherer denken nämlich, bevor sie eine Versicherung begeben, mehr darüber nach, als Versicherungsnehmer
Eigentlich sollte man nachfragen, was das für LVs waren.
Risikolebensversicherungen.
Ansparende LVs oder Risiko-LVs. Wenn das Risiko-LVs waren oder eine Kombination von beiden, dann kommen die LVs richtig ins Schwitzen, denn dann müssen sie ordentlich zahlen.
Nennt sich Gehaltsumwandlung. Der Mitarbeiter verzichtet aud einen Teil seines Gehalts und die Firma buttert auch was zu und wird dann als Betriebsrente oder betriebliche Rente ausbezahlt.
Amerikanische Firmen geben lieber Aktien, weil es weniger kostet, deutsche Firmen machen lieber Gehaltsumwandlung, um den Mitarbeiter bei der Firma zu halten. Wenn der nämlich ausscheidet, dann muss er den Arbeitgeberanteil mitbezahlen.
Ins Schwitzen kommen sie aber sowieso, weil keiner ihrer Mathematiker mit solchen Zahlen gerechnet hat, als die Pramien errechnet wurden.
Du brauchst de keine Sorgen zu machen. Das wird natürlich auf die Beiträge umgelegt und was ein ordentlicher Versicherer ist, der hat natürlich einen Rückversicherer. Würde mich nicht wundern, wenn eine deutsche Rückversicherungsgesellschaft die Kosten der Impfopfer der amerikanischen Pharmakonzerne übernehmen müsste.
So wie beim WTC. Die Gebäude waren amerikanisch, die Flugzeuge waren amerikanisch, die Kidnapper arabisch und die Deutschen zahlten für den Schaden.
Wenn das also mehrere Lebensversicherer betrifft (denen ging es auch vorher schon nicht gut), dann sollte man spätestens jetzt überlegen, ob man nicht seine "Kröten" wo anders parken kann....
Gruß Mephistopheles