Frage zur Flut der Desinformation
Anfangs habe ich die offiziellen fake-news zur Überlastung der Intensivbetten geglaubt bis ich mich anhand der zensurfreien Medien eines Richtigeren belehren durfte.
Nicht leichter wird sich das Informieren gemacht, wenn man anhand der Sterbezahlen zu irgendwelchen Ergebnissen kommen möchte, wobei sich dabei die Regierungsinformationen der offiziellen Institute und Medien erneut als vornehmlich fake-news herausstellen.
Erfrischend dann das lange Video des "Erbsenzählers", der als Mediengläubiger eigentlich sein fachspezifisches Statistikwissen nutzen wollte, um es den doofen Aluhüten mal zu zeigen.
Da die Ergebnisse vom Narrativ abwichen, wurde sein Video zensiert und mit weiteren fake-news bekämpft. Möglicherweise hat er eingesehen, dass ein objektives Herangehen aufgrund wissenschaftlicher forschender Prinzipien ihm viel zu viel persönlichen Ärger einhandelt als dass er sich erneut mit Aktualisierungen zu Wort melden wird.
Wenn jetzt aber eine Lebensversicherung um die Ecke kommt, deren Geschäft es ist, langfristig herauszufinden, wie sich die Sterbezahlen entwickeln, dann sprechen wir hier von Profis, augenscheinlich erst einmal ohne politische, aber mit einer geschäftlichen Agenda. Das macht sie erst einmal glaubhaft.
Die müssen, um ihre Prämien richtig zu berechnen, über Jahrzehnte das Sterbegeschehen statistisch "im Griff haben" und kennen dann notwendigerweise auch den von Dir behaupteten erratischen Verlauf an der Sterbestatistik-Front. Wenn Deine Behauptung stimmt, dann ist das doch längst prämientechnisch eingerechnet. Dann wäre auch eine 40% Steigerung der Lebensversicherung keine Nachricht wert, da halt normal, immer schon so gewesen, halt mal ein Peak, dem auch wieder ein Low folgt. Sie macht aber Nachricht und die Lebensversicherung äußert sich besorgt. Demnach ist das Geschehen, zumindest aus der Sicht erfahrener Statistik-Profis, die ihr Handwerk seit Jahrzehnten anwenden und verstehen, eben nicht normal. Die demographische Entwicklung kennen die besser als die meisten von uns und die Lebensversicherungen wußten um die demographische Entwicklung seit Jahrzehnten und haben so ihre Prämien, sicherlich immer zu ihren Gunsten, eingepreist.
Warum also schlagen die Lebensversicherungen jetzt Alarm?