Auch wenn die ersten Berichte so tun als wäre der gesamte Plandemie Zeitraum betroffen, so ist mir, als wären die Todesursachen genau die typischen Todesursachen, die man bei den Massenimpfungen als Nebenwirkung bereits als typisch festgestellt hat, womit alternative Erklärungen, die Herzmuskelentzündungen und Gehirnthrombosen usw. seien durch einen Erkältungsvirus oder durch allgemeine Demographie-Veränderungen zu erklären, recht unglaubwürdig werden.

Die Versicherungen werden schon wegen ihrer renditeinteressierten Kapitaleigner auf die neue Situation reagieren müssen, also entweder die Prämien erhöhen, Geimpften Risikozuschläge (das bringt politisches Feuer) zumuten oder sich aus dem Geschäft zurückziehen. Am besten verstaatlicht man die gesamte Branche gegen eine gute Kapitalentschädigung an die früheren Eigentümer.