Zudem ist ein Gespräch angesichts derer Hochmütigkeit chancenlos. Die explodieren wenn man da länger widerspricht und zeigen höchst unsoziales Verhalten dann.

Das kenn ich selber. Die andere Seite (Ärzte in der Verwandschaft) aber auch. Und du kannst dir gar nicht vorstellen, was für Idioten (Patienten) da auflaufen, und die Geschichte vom Pferd erzählen. Keiner hat da Nerven und Zeit, Aufklärungsarbeit zu leisten. Der Blick in die Gebührenordnung erklärt weiteres.

Wie damals bei Contergan, bei dem Schweinegrippenimpfstoff, diversen anderen "Unfällen" wird es dauern, bis die geistige Dämmerung bei den Ärzten anbricht. Wenn unübersehbar die Schäden da sind und auch andere Kollegen hinter vorgehaltener Hand mal Zweifel äußern, dann ein mutiger Artikel die Zensur mal durchbricht in den Ärzteblättern, dann vielleicht passiert was. Aber wie man am Cholesterin, Vitamin D, Faszien .... sieht, kann das sehr, sehr lange dauern oder nie passieren.

Man sieht es auch am Beispiel Diabetes II. In 80% der Fälle ist diese Form der Insulinresistenz mit eine speziellen Low-Carb-Diät heilbar (unter Anleitung!!!).

Sich gesund zu erhalten, ist auch ein Ding der Eigenverantwortung. Da viele nicht dazu befähigt sind, kommt es in Kombination mit sturen Ärzten zu unheilvollen Entwicklungen. Was die Impfungen angeht, stehen alle mangels Erfahrung gleich blöd da.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...