Das Problem der informierten Fachleute
Mein Arztumfeld ist analog voll für Impfung und hat alle, auf die sie Zugriff haben, gespritzt. Man könnte ja nun wirklich annehmen, die wissen, was sie tun.
In meinem Bauingenieurbereich ist das analog. Da sind alle für VWS, die glauben die ENEV-Berechnungen, glauben an die tollen Sicherheitsberechnungen, haben jeden Irrsinn hier mit gemacht. Jedoch weiß man selbst, dass diese ENEV-Berechnungen man eigentlich vor dem Komma runden sollte und nicht 3 Stellen hinter dem Komma. Es ist die Berechnung überhaupt kein Anhaltswert für den tatsächlichen Verbrauch. Auch die Amortisation und die langfristigen Kosten sind absurd.
Aber diese Bauingenieure sind in einer Blase. Alle normativen Vorgaben, Informationen, alle Bewertungen, alle Normenausschüsse, alle Kammern haben nur eine Marschrichtung und da wird nie und niemals etwas hinterfragt. Man sieht die veralgten Fassaden, aber was soll´s.
Analog läuft es bei den Ärzten. Durch Jahrzehnte seit Studium auf Pharma, Kammern, die offiziellen Angaben getrimmt, haben die überhaupt keinen anderen Horizont mehr. Kritisch das zu hinterfragen, Alternativen zu prüfen, ist nicht deren Ding.
Zudem ist ein Gespräch angesichts derer Hochmütigkeit chancenlos. Die explodieren wenn man da länger widerspricht und zeigen höchst unsoziales Verhalten dann.
Wie damals bei Contergan, bei dem Schweinegrippenimpfstoff, diversen anderen "Unfällen" wird es dauern, bis die geistige Dämmerung bei den Ärzten anbricht. Wenn unübersehbar die Schäden da sind und auch andere Kollegen hinter vorgehaltener Hand mal Zweifel äußern, dann ein mutiger Artikel die Zensur mal durchbricht in den Ärzteblättern, dann vielleicht passiert was. Aber wie man am Cholesterin, Vitamin D, Faszien .... sieht, kann das sehr, sehr lange dauern oder nie passieren.