Massiver Denkfehler in deinem Beitrag.
Moin Prophet,
und zwar zwischen dieser Aussage:
Hieran sieht man, dass man diese Länder besser im 17. Jahrhundert gelassen hätte, technisch gesehen. Sie sollten zu Eselkarren und dungsammelnden Frauen zurückkehren. Das würde ihren geistigen Fähigkeiten entsprechen. Sie sind unfähig technische Abläufe zu beherrschen.
und dieser:
Die Kolonisierung war nicht die schlechteste Idee.
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Manche Völker muss man offensichtlich an die Hand nehmen, weil sie sonst nur Unfug anstellen.
Allerdings, mir fallen spontan alle Völker der sogenannten 1. Welt ein. Das Ergebnis ihres unsäglichen Handels kann man tagtäglich beobachten, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.
Der Niedergang setzte allerorten ein, als die Kolonialherren sich zurückzogen.
Eine äußerst zynische Aussage:
https://kirchenopfer.de/amerika/
Die Eroberung Amerikas
»Sie hackten und schnitten den Indianern Hände und Nasen ab und fütterten damit ihre Hunde.«
100.000.000 Tote
In den ersten 50 Jahren nach der „Entdeckung“ Amerikas durch die katholischen Spanier waren bereits eine Million Indianer im karibischen Raum zugrunde gegangen – ermordet, durch Zwangsarbeit zu Tode geschunden oder an Infektionen gestorben. Nach 150 Jahren waren in ganz Amerika 100 Millionen Menschen gestorben – über 90 Prozent der Bevölkerung. (Südwestpresse, 2.5.1992)
Der katholische Theologe Leonardo Boff nennt die Eroberung Amerikas mit dem Auftrag des Papstes durch Europäer den »größten Völkermord aller Zeiten«. (Publik-Forum, 31.5.1991)
Skeptiker