Schon wieder löst das Virus ungefragt ein chinesisches Existenzproblem

Mephistopheles, Dienstag, 11.02.2020, 22:57 (vor 1507 Tagen) @ Broesler3646 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Dienstag, 11.02.2020, 23:01

We also noticed that the only Asian donor (male) has a much higher ACE2-expressing cell ratio than white and African American donors (2.50% vs. 0.47% of all cells). This might explain the observation that the new Coronavirus pandemic and previous SARS-Cov pandemic are concentrated in the Asian area."[/i]

Quelle: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.26.919985v1.full

2019-nCov kann anscheinend besonders gut bei männlichen Asiaten andocken. Das Problem an der Studie: Viel zu wenig Daten. Nichtsdestotrotz scheint die Realität die Vermutung zu bestätigen.

Ahoi

PS: Sollte dies stimmen, ist es unwahrscheinlich, dass der Virus aus einem chinesischen Biowaffenlabor entfleuchte.

Es gibt nämlich sehr viel mehr männliche Chinesen als Chinesinnen. Das ist nicht gut. Wenn das stimmen sollte, dann wäre das ein deutliches Indiz dafür dass sich die Natur eben trotz aller menschlichen Manipulationen doch noch ihr Recht holt und für ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis sorgt.

Das ist geradezu ein überdeutlicher Hinweis dafür, dass es sich um eine Erfindung aus einem chinesischen Biowaffenlabor handelt. Das wussen vor der allgemeinen Verblödung alle, dass die Entwickler am gefährdeten sind. Hierzulande starben im 19.Jh. 1.000e an Forschern an Tropenkrankheiten, während dieselben bei den Afrikanern nur einen Schnupfen auslösten.
Marie Curie starb an radiologisch induziertem Krebs. Die Erforscher sind die ersten Opfer, das war schon immer so.

Gruß Mephistopheles


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung