Wenn man 1 - 2 Mio. junge Männer holt und die "füttert", aber nicht beschäftigt, dann ist das ein Problem.
Die verlieren völlig den Kontakt zur Realität.
Insofern, IRGENDWO und IRGENDWAS arbeiten und lernen lassen! Und wenn sie das nicht tun, dann eine Rückfahrkarte organisieren.
Besser irgend etwas arbeiten als nichts. Denn dann ist der Tag strukturiert und sie haben zumindet die Chance etwas zu lernen. Vielleicht einen "Skill", vielleicht aber auch, dass dieses hier nicht der richtige Ort für sie ist und dass die "Reise" unter falschen Voraussetzungen angetreten wurde.
Tja, was das Arbeiten als solches betrifft, da möchte ich mit dir nicht weiter philosophieren. Das Thema ist zu komplex. Und bisher kann keiner sagen, was genau auf uns zukommen wird.
Bisher jedenfalls sehe ich unendlich viel Arbeit, die zu tun wäre und sehr viele Menschen, die der Meinung sind, dass ihnen der Unterhalt auch ohne Arbeit zustünde.
Die Thematik der 0,001 % brauchen wir gar nicht zu erwähnen. Die erbost mich jedesmal, wenn ich nur den Namen Soros höre.
Arbeit ist ein zentraler Teil des Lebens. Zumindest hier in Deutschland. Menschen, die nicht in irgend einer Form in den Arbeitsprozess integriert sind, "kommen nicht an". Was natürlich die Frage rechtfertigt, wer denn überhaupt "ankommen" will. Diejenigen, die aber wollen, die sollte man unterstützen.
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