Doch Kollege:
In einem seiner Bücher steht, aus dem Gedächtnis, das er kurz nach WK2, 1947, an der Börse Mailand,
Bugatti als Pennystock gekauft hat. Nachdem diese Aktie sich versiebzehnfacht hatte, hat er sie an eine Leyin verkauft.
Wenn er das in den 40er/50er Jahren ein paarmal gemacht hat, hat sich schon was angehäuft.
So ging es Hermann Krages. Als er 1948, nach einem gemütlichen Spaziergang durch das zerstörte Ruhrgebiet und einem Blick auf eine Kurstafel, die deutschen Stahlaktien für Pfennige aufgekauft hat.
Dann hat er den Stahlbaronen tüchtig in die Suppe gespuckt.
Hier nachzulesen: Hermann Krages: Ein Börsianer gegen die Deutschland AG
Vorsicht: Ohne Charts, aber viele Zitate ![[[zwinker]]](images/smilies/zwinker.gif)