Kostolany wollte Bücher an deutsche Laien verkaufen...

stokk', Samstag, 30.08.2025, 11:45 (vor 98 Tagen) @ D-Marker3244 Views
bearbeitet von stokk', Samstag, 30.08.2025, 12:27

Ich habe nicht gesehen, z.B. auf archive.org, dass seine Bücher in andere Sprachen übersetzt wurden. Warum auch?!

Zu der Metapher mit den Hunden:
Er hat scheinbar das Buch von Burton Malkiel "A Random Walk down Wall Street" in die Hände bekommen. Erschienen 1973. Auf englisch. Seien wir ehrlich, welcher Deutsche konnte 1973 englisch, geschweige denn ein englisches Buch lesen?

Dort hat er das, zugegeben, schöne Bild mit dem Hund übernommen, vermutlich ohne das Buch zu zitieren.

Kommt bekannt vor? Ja klar. In Romanen und Märchen wird auch nicht zitiert.

Ich denke nicht, dass "Kosto" seinen Lesern wirklich beibringen wollte, an der Börse Geld zu verdienen.

Warum nicht? Kein Chart in seinen Büchern.

Er wollte, wie im Wiener Kaffeehaus, einfach nur plaudern.

Kontinuierliches Geld verdienen geht nur mit:
Charts, Fibonacci, Elliott-Wellen, Harmonic Patterns, etc. Und mit viel Arbeit. Frag´ die Profis.

BG
stokk


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung