Man wird nicht zum Buddha, indem man sein Karma "auf- oder ab-arbeitet", vielmehr löst sich das Karma sofort vollständig auf, wenn man zum Buddha wird.

neptun, Freitag, 26.07.2024, 22:59 (vor 83 Tagen) @ Brutus1910 Views

Karma ist ein überwiegend falsch verstandener und allzu häufig mißbrauchter Begriff.

Weshalb sollte man diesem nicht einfach zu verstehenden Begriff noch eine weitere, kompliziertere Bedeutung unterschieben, welche er gar nicht hat? Ein "völkisches Karma" gibt es nicht!

Es ist nichts weiter als eine Art spirituelles Naturgesetz für das Individuum, welches seine Gültigkeit im "Jenseits" verliert. Jegliche Diskussion über solche Begriffe lenkt (wie so vieles andere auch) vom eigentlichen Ziel (*) jedes Menschen ab, selbst die Buddha-Natur zu "verwirklichen".

(*) Dieses Zieles sind sich anscheinend die meisten Menschen nicht bewußt, dennoch ist es das letztliche Ziel eines jeden. (Ja, auch das jedes Mitgliedes einer "Drahtzieher"-Familie!) Dieses Ziel ist auch der einzige Grund dafür, daß "man" wiedergeboren wird. Sobald es erreicht ist, entfällt auch die Wiedergeburt.

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)


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