Wenn man Probleme hat (und wir/D hat welche), dann versucht man, die zu lösen und sich nicht mental damit zu beschäftigen, wie tief der Abgrund wohl sein könnte.... und warum wir ...
ganz sicher da hineinfallen werden. Kontemplationen dieser Art überlasse ich gerne anderen.
Im übrigen habe ich aufgehört Sartre zu lesen, als ich merkte, was der mit meinem Gemüt machte. Das war damals ganz uncool.
Da ist mir ein Bild von Miro erheblich lieber. Das Original: riesengroß, himmelblau, mit einem einzigen, kleineren schwarzen Strich. Er hatte genau den richtigen Ton getroffen. Es war genau das richtige Blau, jede Nuance stimmte.... der Anblick erzeugte Befreiung...... keine Depression!
Ein Spaziergang im Schnee durch das alte Seoul ist mir die Zeit wert.
Das Vergnügen die Harmonie von Farben und Formen erfahren zu können beruhigt die Seele.
https://www.youtube.com/watch?v=YH7WYbD2uiU
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