Stimmt

Mephistopheles, Dienstag, 10.05.2022, 21:45 (vor 709 Tagen) @ FOX-NEWS1292 Views

Die Wahrnehmung als Individuum mit all dem Kokolores ist eine kulturelle

zivilisatorische

Errungenschaft.

In der Renaissanace geschah es das erste Mal, dass Bilder vom Maler signiert wurden, also ad paersonam zuordenbar waren. Ebenso tauchten erstmal Autoren auf. Durch die Perspektive wurden Personen ergennbar, während es vorher alles Idealisierungn waren. Der Ritter, Pfaffe, die Frows waren Idealisierungen. Erst seit der perspektivischen Malerei weiß man, so sahen sie in wirklichkeit aus.

Keiner zeichnete seine Bücher mit seinem Namen, das waren nur Abschriften der heiligen Schriften und Idealisierungen. Erst nach der Renaissance tauchten persönliche Autoren auf. Auch persönliche Thesen, wie das Keplersche Weltmodell, während es früher nur bblische oder das ptolemäische Himmelsmodell gab, nach denen der Himmel aus Schalen bestand, die einzelne Löcher hatten, die man als Sterne bezeichnete, wodurch man eine Vorstellung von der Helligkeit des eigentlichen Himmels bekam.

Gruß Mephistopheles


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