Der goldene Mittelweg ...
Wer sich organisiert, gibt seine Freiheit auf (und ordnet sich den Organisationszwängen unter), ...
Das ist reines Schwarz-Weiss-Denken .. nicht gerade intelligent! Denn:
Zwischen (freiwillig eingegangenen) Organisationszwängen und absoluter individueller Freiheit gibt es auch noch Kompromisse, einen gesunden Mittelweg, einen möglichen Gleichgewichtszustand, die "relative Freiheit" = die Grundlage aller Beziehungen. Absolute individuelle Freiheit gab und gibt es praktisch! nirgendwo. Ein solches Konzept ist Unsinn.
Auch dies kann allerdings nicht ewig bestehen, denn alles bewegt sich zyklisch: von einem Extrem (Pol) zum anderen (Gegenpol), langsam oder schneller. Unterwegs findet das Leben und die konkreten Lösungen statt, welche über die Dauer eines Zyklus entscheiden. Wem das nicht gefällt, kann natürlich gehen und Platz machen ...
... bevor sie ihm genommen wird; zugunsten der Freiheit der Organisationsführer. Diese Lehre aus der Geschichte scheint sich auch noch nicht überall herumgesprochen zu haben
Den "Organisationsführern" kann eine Beraterkompetenz zugewiesen werden - wenn mensch bereits ein gebranntes Kind ist und die historischen Lektionen gelernt hat. Die dann gültigen Entscheidungen können auch von der Basis (Schwarmintelligenz) getroffen werden = dezentrale Machtkompetenz.
Mit Gruß, Beo2