selbst wenn, Corona ist "humaner"

Manuel H., Montag, 29.11.2021, 14:19 (vor 872 Tagen) @ BerndBorchert2756 Views

Man kann Ratten mit trainierten Nerzen, Minks und Hunden öffentlich bekämpfen, die gesamte Rattenpopulation bekommt alles mit und wird traumatisiert (=offener Krieg)
man kann ihnen aber auch Köder-Gifte injizieren, die erst später wirken. Die Ratten sterben dann friedlich zuhause. (=Impfung)
Letzteres ist tatsächlich humaner und erfreut sich steigender Beliebtheit bei der Schädlingsbekämpfung (im Englischen "pest" genannt)

Im Moment wird ja nur diskutiert, wie kriegt man es hin, dass der Köder geschluckt wird. Das Sterben wird medial eh nicht berichtet werden, bleibt also wie die Nebenwirkungen der Aids-Medikamente oder die Spätfolgen Tschernobyls und Fukushimas unbemerkt.

Geht es mit einer millionenschweren Anzeigen-Kampagne und gleichgeschalteten Medien (preiswert, da durch die Ratten selber bezahlt, außerdem Verdienstmöglichkeiten für Mitmacher)?
Oder muß ein militärischer General ran, der das Zwangsschlucken der Köder organisiert (auch preiswert, da von den Ratten selber erledigt)?

Oder sollte man zweigleisig verfahren? Denn doppelt hält besser.


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