Dass, um zu einem Dr.-Ing. zu werden, i. d. R. mehr Schweiß fließen muss ...
... ist mir bekannt. Der Dokter-Med soll ja auch oft durch tatkräftige Hilfe von Big Pharma, zu gegenseitigem Nutz und Fromm, erworben werden, wie ich hörte. Sellerie, so ist der Lehm.
Das ist aber nicht das Problem, objektiv gesehen. Die Frau Dokter im speziellen ist absolut überzeugt gewesen, in mir ein Würstchen vor sich zu haben, das sich erdreistet, in ihr Fachgebiet reinzuquatschen, Beruf DiplIng stand ja im Anmeldebogen. Sie belehrte mich, dass "die mRNA-Therapien seit Jahren in praxi erfolgreich sind, beispielsweise bei der Krebstherapie". Und ich war mir unsicher, zog den Schwanz ein, was soll ich machen, Dummheiten?
H.
PS: Ich soll im Okt. zur Diagnose drei Tage in ein Krankenhaus, und da sind ja alle ganz stolz geimpft. Und vor Mitternacht hatten wir das Thema ja: Die Geimpften-Hybris als tödliches Risiko für die Ungeimpften.
Weil die Vierenmenge erstmal entscheidend ist, die man von so einem geimpften infektiösen Mediziner (der sich zusammenreißen kann und muss im Klinikbetrieb) einatmet, ich im engsten Muschebubu da mit dem Personal, ist mir da als ein Ungeimpfter gar nicht wohl bei dem Gedanken ... Und wenn ich dann durch so was endlich tot geworden bin, bin ich am Ende oooch noch schuld da dran!?
Ich denke noch nach, da drüber. Krankenhauspapiere habe ich schon. Risiken abzuschätzen ist ja mein Gewerbe: Risikomanagement nach IEC/DIN EN 62305-2, zB Risiko R1: Verlust von Menschenleben