Das ist soweit zutreffend,...
...das Schuldenkarusell muss sich jedoch beschleunigt weiterdrehen, die Migranten
müssen ergo morgen doppelt so viel Schulden machen wie ihre Finanziers von heute.
Können sie jedoch nicht, respektive die Banken räumen ihnen die benötigten Kredite nicht ein, daher entsteht eine Kreditlücke. Das besorgt der Staat als last lender für sie -> Planwirtschaft.
Die Babyboomer sind keine Stütze mehr, sondern im Gegenteil zusätzliche Belastung, weil sie in Rente gehen und deren Nachwuchs teils blödstudierte Unproduktive sind. Diese Lücke muss abermals der Staat per verausgabten Anleihen schließen, die in der Bilanz der EZB landen. Die Targetsalden stellen diese Entwicklung ebenso plastisch dar.
Die letzten beleihbaren Dinge werden beliehen oder verpfändet, das werden somit die Immos sein, sowohl Häuser als auch Grundstücke.
Klaus Schwab wird somit recht behalten, Niemand (gemeint ist damit die Masse) wird mehr etwas besitzen, aber glücklich sein. Glücklich, weil es zu einem Schuldenschnitt kommen wird, der etwas Geschwindigkeit aus der uferlosen Schuldenmacherei heraus nimmt und so dem Michel temporär Luft zum Atmen lässt, ehe es abermals Vollgas in die nächste Schuldenrunde geht.
Zweifelsohne wird es aber laufen wie seinerzeit nach dem Krieg. Wer sich per Hyperinflation rasch entschulden konnte, wird danach per Lastenausgleich geschröpft und damit sofort wieder ins Hamsterrad gedrängt, weil irgendwer die Arbeit leisten muss. Schuldenfrei fahren ist somit die bessere Variante, denn zusätzlich müssen auch die Staatsschulden zum Großteil abgetragen werden. Gekniffen sind die Sparer, denn deren Guthaben müssen zu 80...90% gekappt werden, weil sonst keine teilweise Entschuldung möglich ist.
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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇