Und falls ja, an wem?
Moin nereus,
falls es sich bei der sogenannten Pandemie um einen Versuch der Bevölkerungsreduktion handelte, ergäben sich immer noch mehrere mögliche Szenarien mit sehr unterschiedlichen Implikationen.
A) SARS-CoV-2 ist der Vorwand zum Impfen der Weltbevölkerung. Es gibt einen Impfstoff für die Eliten (oder ggf. nur Kochsalzlösung oder gar keinen Pieks) und einen für die 6.5 Mrd. "Überflüssigen". Der Impfstoff führt
A.1) innerhalb weniger Jahre zum Tod oder
A.2) zur Unfruchtbarkeit der Geimpften oder deren Nachfahren.
B) SARS-CoV-2 ist der Vorwand zur Impfung der Bevölkerung in den reichen Ländern. Der Impfstoff ist zielt aber eigentlich gar nicht auf SARS-CoV-2, sondern auf die eigentliche Biowaffe, die NACH der Impfkampagne losgelassen wird. Die Industrienationen lassen ihre Bevölkerung durchimpfen, anschließend wird der Großteil der Bevölkerung in den ärmeren Ländern mithilfe dieser Biowaffe ausgelöscht.
C) SARS-CoV-2 ist eine Zwei-Komponenten-Biowaffe. Man verabreicht den als lebenswert eingestuften Personen einen harmlosen oder gar keinen Impfstoff, während die zur Euthanasie selektierten einen Impfstoff erhalten, der zu massivem ADE führt.
Das scheint aber nicht der Fall zu sein, denn wir sehen bisher nirgends eine massiv erhöhte Tödlichkeit durch SARS-CoV-2 nach der Impfkampagne.
Je nachdem, ob man A) oder B) für wahrscheinlicher hält, wird man bezüglich der Impfung sehr unterschiedliche Präferenzen an den Tag legen.
Bis jetzt sieht es aber eher so aus, als wäre es weder A) noch B) noch C), sondern tatsächlich nur eine Psyop, um dem Totalitarismus den Boden zu bereiten.
Gruß,
Naclador