Mehr Menschen bedeutet nicht unweigerlich mehr Nachschuldner
Bisweilen hieß es immer die Masse der Nachschuldner wären Unternehmen bzw. Unternehmer und ein kleiner Teil Private, z.B. Häuslebauer, streng genommen somit auch Unternehmer.
Spätestens seit 2008 ist die Sachlage eine etwas andere, denn viele Firmen konnten oder wollten, aus mannigfaltigen Gründen heraus, keine oder nicht mehr so viele Schulden machen. Deren Part hat der Staat übernommen, deswegen läuft es mittlerweile in vielen Branchen auf (sozialistische) Planwirtschaft hinaus.
Das hält zwar den debitistischen Kettenbrief am Leben, worauf Planwirtschaft jedoch immer hinausläuft, das wissen wir, denn das Endergebnis war immer die Verarmung und Gängelung der Masse.
Corona ist die Folge dieser Entwicklung. Es geht nicht primär um Tote aufgrund Impfung oder des Virus an sich, es geht um uferloses Schuldenmachen, wofür es eine mehr oder weniger logische Begründung braucht. Das Vorgehen funktioniert auch, die Leute glauben es bzw. sie interessiert es gar nicht, ansonsten würden sie anders darauf reagieren. Denn rein wirtschaftlich gesehen braucht es in einer Zeit der Stagnation kein neues Geld, im Gegenteil eher weniger sofern man bei verminderter Produktion und Produktivität keine Preissteigerung (gemeinhin Inflation) riskieren möchte.
Das Gegenteil war jedoch 20/21 der Fall, ergo ging es nur um Fiatmoneysystemrettung.
--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇