Jesus, Ostern und facebook

helmut-1, Siebenbürgen, Montag, 05.04.2021, 14:43 (vor 1117 Tagen) @ Falkenauge3018 Views

Ich hab zum Osterfest meine eigene Meinung. Muss nicht jeder teilen, - aber wenigstens respektieren. Ich hab da in rumänisch und deutsch einen Kommentar dazu geschrieben, er bezieht sich auf die Teilnahme an den religiösen Osterfeierlichkeiten.

Ich als gläubiger Christ habe überhaupt kein Verständnis für dieses Theater. Es ist egal, ob Katholik, Protestant oder Orthodoxer. Sie sind alle obrigkeitshörig. Sie sind Sklaven der Regierung, Sklaven einer Tradition, aber keine echten Christen.

Sich nach den christlichen Werten zu richten, heißt, seine Lebensweise danach zu gestalten, wie man seine Prioritäten setzt, wie man mit der Familie und seinen Mitbürgern umgeht, ob man noch ein Auge dafür hat, wie unser Herrgott die Schönheiten der Welt erschaffen hat, und vieles anderes mehr.
Wenn jemand glaubt, dass er ein Christ ist, wenn er an einem Maskenball in der Kirche teilnimmt, der von der Regierung bestimmt wurde, - dann hat er die Bibel nicht verstanden.

Dort steht nämlich nichts von Masken. Dort kann man nachlesen, wie unser Herr Jesus Christus bestimmte Typen aus der Kirche hinausgeworfen hat. Genau das ist heute wieder notwendig.

Ich kann als gläubiger Christ auch ohne Maskenfest in der Kirche die Auferstehung feiern. Zuhause, alleine, oder zusammen mit Gleichgesinnten, mit einem kleinen Altar auf dem Wohnzimmertisch, mit Kerzen, und mit Gebeten.

Ich unterstütze diese Maskendemonstration in der Kirche nicht, und ich verdamme die Kirchenführungen, die diese Anweisungen geben. Sie sind die Schergen der Regierung, genauso, wie sie es im Nationalsozialismus gewesen sind. Es hat sich nichts geändert. Sie sind keine Hirten, die die gläubigen Schafe hüten, - nein, sie führen sie in den Abgrund.

In der rumänischen Sprache hat man das bei fb stehen lassen, - in deutsch wurde es vorläufig auf Eis gelegt, mit dem Hinweis, dass erst geprüft werden muss, ob das publiziert werden kann.

Das aber stellt die Situation ins klare Licht:

In Rumänien resp. in rumänischer Sprache haben wir noch einen Großteil der Meinungsfreiheit erhalten können, der in Deutschland und Österreich schon lange verloren gegangen ist.


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