wird er sich doch nicht voll-umfänglich den "debitistischen Spinnern" anschließen, wie es unser @dottore wohl einmal formulierte..

Liebe Silke,

es sind derer nur wenige Ökonomen, die sich ab und an trauen etwas wissenschaftliche "Wahrheit" in Fragen Macht- und Schuldverhältnisse in kleinen Dosen offenzulegen, wie auch ab und an mal Prof. Sinn.

Am Determismus versuchen "Optimisten" wie @BL oder auch mal @Ashitaka die Axt anzulegen.., weil alle den Debitismus in seiner absoluten determistischen Kausalität fürchten (müssen). Nur ist eben die mittelbare Zukunft, selbst als Wellenmodell i.d.R. unbestimmbar und das ZMS machtvoll und flexibel.

Bei schlauen Leuten wie Graeber könnte dies auch eine Rolle spielen, sich auch in optimistische Tauschspiele für die zukünftige moderne Okonomie gedanklich zu flüchten, wie bspw. auch die gesamte Share-Oekonomie (wie auch @Zara) .. dort ihren (persönlichen und gesellschaftlichen) Ausgang sucht.

Gruß,
CenTao