Du musst freilich die folkloristische Rhetorik rausfiltern
Einzige Frage dabei.
Wo siehst du Dich in diesem Spiel, heute oder morgen, und Deine Nachkommen?
und dann bliebe in etwa das übrig.
Wenngleich auch das eher eine Frage für , statt an Dich war.
Ansonsten überschreib ich nicht von ungefähr: Feuilleton, wie im richtigen Leben.
Nur wer die Muße hat, wird es verstehend lesen.
In der Zeitung ist es das, was, weil es zu lang ist, von den Meisten überblättert wird.
Das kurze (Twitter) ist doch nicht unser Ding.
Ich verstehe (verstand) Twitter mit 140 Zeichen Kurzfassung nie. Da bin ich anders konfiguriert.
Thomas oder Heinrich Mann, also einer von Beiden, erzählte uns der Deutschlehrer, schrieb Sätze, die zu lang für eine Buchseite waren.
So Leute hätten heute vermutlich keine Chance.
So ändern sich die Zeiten.
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