Erst mal gab es im 1. Jh. noch gar keine Christen, es war eine jüdische Sekte wie es viele gab um einen Propheten und 2. glaubten sie an dessen baldige Wiederkehr, wie er es ihnen versprochen hatte
und die sie alle noch erleben wollten. Versprochen ist schließlich versprochen.
Das war auch der Grund, warum man keine Notwendigkeit sah, sich zu institutionalisieren "Das Ende ist nahe!"
Die Trennung erfolgte erst am Ende des 1. Jh., als klar wurde, dass es mit der baldigen Widerkehr Christi und dem Weltende doch noch etwas dauern würde.
Mit den jüdischen Aufständen gegen die Römer, an denen sich die Christen nicht beteiligten und als man fetstellte, dass man doch etwas anders glaubte, woraus dann im Laufe der Zeit "etwas anderes glaubte" wurde, kam es dann zur endgültigen Trennung und erst ab dem 2. Jh. kann man von "Christentum" sprechen.
Wenn du die Bibel wirklich kennst (und nicht an das was Religionisten draus gezimmert haben)
Ach? Auf einmal!
Dabei hat man doch jahrtausendelang allen Zweifler mundtot gemacht mit der Behauptung, die Bibel sei im wesentlichen wortgetreu erhalten und sinnrichtig in alle 193 lebenden Sprachen übersetetzt worden.
Dabei ändern sich Sprachen naturgemäß nach den Gesetzen der Evolution; im Laufe der Zeit; althochdeutsch und sogar mittelhochdeutsch würde heute keiner mehr verstehen.
dann wüsstest du aber, dass die Ära des Todes ein Ablaufdatum hat,
Das tausendjährige Reich, in dem Satan über die Erde herrscht...
und dass der Mensch Aussicht hat mal physisch (und nicht als "Seele") unbegrenzt zu leben.
Stimmt, Wiederaufersteheung an Leib und Seele. Das war auch der Grund, weswegen sich die Kirche der Einäscherung bis vor kurzem widersetzte, weil dann wäre es für Gott doch ein bisschen schwierig geworden, die einzelnben Ascheteilchen zusammenzuleimen. Von dem Energieerhaltungssatz hatten sie noch keine Ahnung.
Höstwahrscheinlich wird es mal sogar auch "Zeitreisen" geben um mit Verstorbenen - ja sogar mit ihrer Welt in der sie lebten - zusammen zu kommen. Aber das ist wieder ein anderes Kapitel.
Natürlich ist klar, dass der gute Mann den Wirt ausser acht lässt. In seiner atheistisch geprägten Welt wirds das nicht geben. Ausserdem sieht der wahrscheinlich nur die Kohle die er mit seinem Buch verdient,
Gruß Mephistopheles