Ich dachte, nach 7 Jahren ist die Privatinsolvenz vorbei. (mT)

DT, Samstag, 30.04.2022, 13:03 (vor 727 Tagen) @ Steppke2611 Views
bearbeitet von DT, Samstag, 30.04.2022, 13:31

Wäre das Bobele schlau gewesen, hätte er seinen Eltern, seinen Frauen, seinen Kindern rechtzeitig Häuser, Assets mit regelmäßigem Einkommen etc. geschenkt. Dann könnte er locker auch daheim oder bei denen wohnen. Er hätte auch zB ein Haus in Paraguay kaufen können, dorthin hätte er sich in Ruhe bei einer Pleite zurück ziehen können, da hätte ihn niemand ausgeliefert und er hätte seine 4 Wände und sein Dach überm Kopf. Jetzt muß er schaun, daß er nicht als Freundin von großen arabischen Clanchefs hinter Gittern Karriere macht.

Nehmen wir mal an, er überträgt ca 4 Mio EUR an seinen Noah. Das angelegt in Telekom Aktien bei 15 EUR bringt ihm 170000 EUR jährliche STEUERFREIE Dividende. Das sind 14220 EUR pro MONAT steuerfrei. Das ist ein Netto-Einkommen wie unser kleines Dxn oder die elende Dx hatten. Davon läßt sich schon ganz ordentlich leben.

Natürlich werden dafür keine braunen Gold-Digger hinter einem herrennen, aber das ist durchaus ganz ordentlich.

Hätte er für die 4 Mio vor 10-15 Jahren auch noch ein Mehrfamilienhaus in einigermaßen guter Lage gekauft, sagen wir mal in Heidelberg, nicht so weit weg von Leimen, könnte er sich das von ca 10 Mietparteien gut bezahlen lassen, die Kosten dafür nach und nach absetzen und pro MONAT nochmal gut 10000-12000 EUR Mieteinnahmen erzielen. Je nachdem wie gut er ist mit dem Absetzen der Renovierungs- / Erhaltungs- etc. Kosten und mit der Steuer bleibt da schon was erkleckliches.

Angeblich hat er 37 Mio EUR Schulden.

Das heißt, er hätte diese Sachen, die ich grade vorgeschlagen habe, x10 machen können. Dann hätte er pro Jahr 1.7 Mio EUR STEUERFREI an Dividende bzw. über 1 Mio EUR an Mieteinnahmen.

Das ist vergleichbar mit dem Zumwinkel-Vermögen, und der lebt davon auf einem Schloß am Gardasee.

Die Zahl von 4-5 Mio EUR habe ich einmal ausgerechnet, dies sollte man haben, um ein Leben zu führen, was einen ganz gut dastehen läßt, was einen sicher schon in den Bereich der oberen 10 oder sogar 1% Einkommen bringt, wenn man es gut als solide, renditebringende Assets anlegt, und womit man sich doch das ein oder andere auch leisten kann, bei dem man nicht genauer hinschauen muß.

Ist es mehr Kohle, führt das wahrscheinlich in das liederliche Leben des Müßiggangs, mit Alkohol und Frauen, und dann wird es gefährlich. Wie bei den jungen Buddenbrooks.

Ist es weniger, so kann er wahrscheinlich nicht so ein Jetset-Leben führen, wie er es gewohnt war, als er noch viel Geld hatte.

Das KANN doch nicht so schwer sein. Ebenfalls hätte er mal für 1-2 Mio EUR noch Silberzehner und Maple Leafs kaufen können, die ließen sich leicht im Garten von Elvira daheim in Leimen vergraben, und da könnte er immer mal wieder welche rausholen und seine kleinen braunen Freundinnen davon die ein oder andere Wohnung oder sonstwas kaufen lassen. Wenn der Ion Tiriac ein gescheiter Manager gewesen wäre, hätte er das mal als allererstes gemacht nachdem die ersten Millionen da waren, damit mal der Lebensstandard für alle Zeiten abgesichert ist.

Sowas würde ich als Vermögensberater auch immer diesen strunzdummen Fußballern empfehlen, die nach der Karriere mittellos dastehen und dann sogar Hartz IV brauchen. Mit den ersten 4-5 Mio mal einen Lebensstandard wie die Dx absichern, und als Bundeskanzlerin steht die wohl nicht so schlecht da, dann braucht man danach nicht betteln gehen.

Fritz und Ottmar Walter sind gute Vorbilder, der Fritz hatte in Kaiserslautern das "Fritz Walter Kino (Universum)" gekauft, der Ottmar hatte eine Tankstelle, der Werner Liebrich hatte einen Kiosk.

http://www.allekinos.com/KAISERSLAUTERNUniversum.htm

10 Fußballstars die bankrott gingen, zB Eike Immel, Ailton, Werner Lorant, etc.

https://www.wisst-ihr-noch.de/90er/sport-90er/auf-gier-folgte-hartz-iv-10-fussballstars...

Paul Gascoigne

Gascoigne sammelt Bierdosen, bessert die Tageskasse mit Pfandgeld auf. Bei einem Spaziergang durch Bournemouth erwischen die Fotografen, wie der hagere Ex-Fußballprofi von Freunden gestützt werden muss. Ein Bild des Jammers. Die Kosten für seine diversen Entziehungskuren zahlt seit 1998 zu einem Gutteil der englische Fußballverband (FA). Immerhin hat Gascoigne in seinen 57 Auftritten im Nationaltrikot alles gegeben – seine bitteren Tränen nach der WM-Halbfinal-Niederlage 1990 im Elfmeter-Krimi gegen Deutschland rühren die Fußballwelt. Der alkoholkranke Fußballstar trinkt täglich bis zu zwei Liter Gin und 15 Dosen belgisches Bier. Sein kurzzeitiger Mitbewohner Shane Abbott (36) berichtet 2013 im Daily Mail, dass noch etwa 30 Tabletten Valium und Kokain per Spritze dazukommen. Der verzweifelte Kampf gegen seine Dämonen frisst Gascoignes Geld. 2013 belaufen sich die Rechnungen für seine verschiedenen Krankenhaus-Behandlungen auf mehr als 130.000 Euro. Ein Klinikaufenthalt in Southampton kostet ihn 2014 fast 8.000 Euro pro Woche. „Sein Leben ist immer in Gefahr, weil er Alkoholiker ist“, sagt sein Berater Terry Baker im Februar 2013 in einem Radio-Interview, „wahrscheinlich kann ihn niemand retten.“

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