Es ist genau umgekehrt
Die Anzahl der Finanzregeln verdoppelt sich in regelmaessigen Abstaenden. Heute gibt es in den USA ca. 55.000 Regeln, 1995 gab es "nur" 25.000 davon. Trotzdem teilen sich eine Handvoll Grossbanken 90% des Marktes auf, wobei es in dieser Zeit sogar weniger geworden sind. Ein Goldman Sachs CEO sagte einmal, dass Regulierung ihm die Konkurrenz vom Leibe haelt. Regulierung zwingt die Konzentration von Kapital, weil sich kleine Unternehmen den Compliance-Aufwand nicht mehr leisten koennen. Das laesst sich auf die gesamte Wirtschaft uebertragen. Ein Grossunternehmen kann mit albernen Patenten einen Schutzwall errichten und ein Heer von Anwaelten unterhalten, was ein kleines Unternehmen nicht kann. Dies alles erlaubt erst die Monopolisierung.
In einem wirklich freien Markt, also auch ohne Patentschutz, haette jeder das Recht Wissen zu benutzen und kaum Aufwand, die wenigen Gesetze einzuhalten. Es waere ein wesentlich fairerer Zugang zum Markt, die Konzentration waere sogar kontraproduktiv auf Grund der Nachteile, die ein grosses Unternehmen mit sich bringt.
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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
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