Bis in die Mitte der 70er Jahre gegen Pocken.
Es betraf allerdings "nur" Schüler um die 12/13 Jahre, nannte sich Wiederauffrischung.
Demnach müßte die Erstimpfung im Babyalter auch eine Zwangsimpfung gewesen sein.

Seinerzeit las ich, dass die Impfung eine Todesrate von 1 je 100.000 Geimpften habe und hatte auf Russisch Roulette keine Lust. Drei Mal wurde ich deswegen zurückgestellt, weil ich dem weißbekittelten schlechtgelauntem Amtsarzt mit Impfpistole für alle im Klassenzimmer irgendeinen Pickel vorzeigte, dann hatte ich ein Jahr Ruhe. Die Amtsärzte waren aber auch nicht besonders engagiert, da die Abschaffung dieser Impfung bereits diskutiert und wenige Jahre später vollzogen wurde.

Beim vierten Mal war ich fällig und bekam (als Impfkomplikation?) Windpocken. Durch diese Komplikation sei auch unsicher, ob die Auffrischung "gewirkt" hat.

Gab es seinerzeit Proteste? Nix von gehört. War die Zwangsimpfung auf Rechtsstaatlichkeit überprüft und für zulässig beurteilt? Dessen kann man sich sicher sein.

Also denke ich mir, bei einer Zwangsimpfung aller wird es gar nicht nötig sein, den Rechtsstaat erneut auszuhebeln, sie ist bereits rechtsstaats-konform.

Ich vermute, dass man sich scheußliche Bilder von maskierten SEK-Kommandos ersparen wird, die Unwillige einfangen und mit Gewalt abspritzen.
Man wird einfach Lohn- und Rentenauszahlung von Impfzertifikaten abhängig machen. Die Obdachlosen unter uns, die nicht geimpft sind, bekommen schon jetzt an den karitativen und steuerbefreiten Tafeln schlicht und einfach nix mehr zu essen.

Dann knicken doch alle ein. Mögen einzelne Tapfere auf Restaurantbesuche verzichten können, auf Einkommen können nur die wenigsten verzichten.
Den wenigen Vermögenden, die aus den Erträgen ihres Vermögens leben, kommt man mit ansteigenden Bußgeldbescheiden bei, die ja bereits jetzt für kleine Ordnungswidrigkeiten wie "Maske verrutscht" astronomische Summen betragen können.

Weiß da einer eine Lösung?