Hallo Olivia, welche Kosten haben sich da bis jetzt in Summe aufaddiert? (mT)

DT, Sonntag, 19.09.2021, 21:57 (vor 921 Tagen) @ Olivia1667 Views
bearbeitet von DT, Sonntag, 19.09.2021, 22:02

Würde mich mal interessieren. Ich schaue grade in den neuesten ELV Prospekt, dort ist eine "Portable Power Station PPS800" für 800 EUR drin mit 30 Ah Akkukapazität = 0,756 kWh.

https://de.elv.com/kodak-portable-power-station-pps800-mit-756-wh-li-ion-akku-und-2x-st...

500W kontinuierlich, 1200W Spitze, 2x230V Steckdose, reine Sinuswelle, 3 USB Ports, 5V 2.4A für Schnellaufladen von Handys.

Wird geladen über 12.6V/10A Netzteil oder kompatible Solarpanels.

Deine Idee hat mich inspiriert, sowas für meine Heizung zu installieren.

Eine LKW Batterie 12V mit 140 Ah kostet allerdings nur 166 EUR:

https://autobatterie-markt.de/a/VARTA-K8-ProMotive-Super-Heavy-Duty-12V-140Ah-800A-LKW-...

Weiß jemand, wieso die 30 Ah 800 EUR kosten, während die 140 Ah (Faktor 4.5) nur 166 EUR kosten? Ein Wechselrichter kann doch nicht alleine die Differenz ausmachen? Wie siehts mit Ladezyklen (sollten ja fast unendlich viele sein beim LKW, vs. limitiert bei LiIon), Tiefentladung etc. aus?

Wechselrichter mit reinem Sinus und 2000W:
https://www.ective.de/ECTIVE-SI202-Sinus-Inverter
323 EUR

Noch ein Solarladeregler für 120 EUR dazu:
https://www.offgridtec.com/elektronik/solarladeregler.html?p=1

Summe 120+323+166 EUR = 609 EUR für die 4.5 fache Kapazität. Wo liegt das Problem?

DT


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