Katastrophenmanagement ist m.M.n. genuine Aufgabe des Staates ..
und schließt solidarische Hilfe privater Organisationen und Personen (auf Spendenbasis) keineswegs aus. Im Gegenteil. Außerdem können zusätzlich kommerzielle Leistungen privater Unternehmen punktuell bestellt werden.
Das alles passt durchaus unter einen gemeinsamen Hut .. möchte aber (von Jemandem) gut geplant sein. Das ist Aufgabe des amtlichen Katastrophenschutzes. Wir werden es in der Zukunft vermutlich häufiger als bisher benötigen.
Es gibt bereits spezialisierte Bergungsunternehmen für diverse Katastrophenfälle, vornehmlich im Ausland. Diese müssen aber von weither herangekarrt werden - v.a. deren schwere Technik - und sind richtig richtig teuer .. siehe z.B. die neuerliche Blockierung des Suezkanals, Löschung von chemischen Großbränden, Verschließung gebrochener Unterwasser'pipelines u.a..
Und vor allem hätten die Angebote erst einmal 10 Jahre lang getestet und erprobt werden müssen, so wie man es völlig richtig mit den Impfstoffen gemacht hat. Und die Genehmigung der EU fehlte auch noch. Und vielleicht hätte noch irgendein Land, wohlmöglich die Fidschi-Inseln, etwas dagegen gehabt, weil die Ukraine übergangen wurde. Ich vermute, dein Einwurf hier war Satire.
Als (sinnleere) "Satire" würde ich eher deinen Beitrag bezeichnen.
Gruß, Beo2