14 Mio für ein Warnsystem ausgegeben

D-Marker, Donnerstag, 22.07.2021, 12:04 (vor 1002 Tagen) @ Otto Lidenbrock4906 Views
bearbeitet von D-Marker, Donnerstag, 22.07.2021, 12:09

und keiner gewarnt, da bleibt ja eigentlich nur die Flucht nach vorne.

https://warnung-der-bevoelkerung.de/projekt/

Der Entdecker des Links ist übrigens Danisch.

"Boah, ist das ärgerlich. Zwei Monate vor Ende des 5-Jahresprojekts gibt es einen Katastrophenfall und alle merken, dass sie da gar nichts gemacht haben. Oder habt Ihr außer den drei Webseiten irgendwas von denen bemerkt?"

Wie wäre es denn, wenn die privaten Spender für die Hochwassergeschädigten ihr Geld aus der Staatskasse zurück erhalten würden?

So zu sagen: Bevor der Staat aus dem Knick kommt, gehen wir Bürger erst mal in Vorleistung.

Aber nein, das würde ja die totale Unfähigkeit unserer korrupten Regierung mit Zahlen belegen lassen.

Was wäre denn normal gewesen?
Die Verantwortlichen hätten sich ohne Medienrummel, ganz schlicht, einen Überblick (auch vor Ort) verschafft.
Lagebesprechung und dann Maßnahmen.

Was war der Fall?
Medienrummel auf allen Kanälen samt Wahlkampf.
Wer sich unbeobachtet fühlte, hat blöde gegrinst oder gelacht.

Das alte Sprichwort gilt:

Privat geht vor Katastrophe.


LG
D-Marker

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