Eltern stehen auf haben einen entscheidenden, strategischen Fehler begangen. Will man Bürokraten und damit den Staat als lähmende Institution umgehen, dann darf man nicht bis zum Äußersten dessen Infrastruktur nutzen.
Man benötigt Straßen (= staatliche Infrastruktur) zum Erreichen der Betroffenen, soweit klar. Ist man jedoch vor Ort, muss ab hier die Hilfe autark generiert werden. Wie dies bewerkstelligt wird, ob man z.B. selbst Zelte oder Container mitbringt oder noch intakte, private Häuser dafür nutzt, ist irrelevant. Man darf lediglich kein Allgemeingut nutzen, z.B. Sporthallen, Gemeinde- oder Rathäuser, denn hier haben Offizielle, also Ämter, die Vergügungsgewalt und üben, notfalls unter Zuhilfenahme der Polizei, das Hausrecht aus.

Die Hochwassergebiete sind Kriegsgebiete, dort spaziert man nicht einfach herum und kann tun und lassen was man will.
Kriegsgebiete, weil hier nicht nur WahlKAMPF betrieben wird, sondern auch der Staat Flagge zeigen muss.
Wenn Bürger sehen, Betroffene wie Zuschauer, dass private Organisationen schneller, effizienter und effektiver arbeiten und Hilfe leisten können als der Staat selbst, dann unterminiert dies seine Macht.

Helfen wollen ist das eine, wer aber nicht weiß, dass er hier am Stuhl der Mächtigen rüttelt, der sollte besser nicht erscheinen, denn ohne entsprechende Mittel der Antwort (Waffen; explizit nicht militärische) wird er unterliegen.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇