Vorher kommt aber noch die Donner-Party

Mephistopheles, Mittwoch, 14.07.2021, 11:16 (vor 1014 Tagen) @ Greenhoop3536 Views

Unter diesem Titel wird das neue Buch des Hochgradfreimaurer und Großmeister des neuen Illuminatenordens Giuliano Di Bernardo kritisch betrachtet und gibt zugleich einen, wenn auch zumeist als Verschwörungstheorie abgetane Spinnerei, längst bekannten Einblick in die Absichten was die Menschheit in absehbarer Zeit zu erwarten hat.

Ein kleiner Auszug aus dem sehr lesenswerten Artikel (Lesezeit ca. 5 - 7 Minuten).

Nach Di Bernardo werden die Religionen verschwinden, nicht aber die „esoterischen Gesellschaften“, die aber Mutationen erfahren und deren esoterische Grundlage vom „Gott-Einen“ übernommen werden (vgl. S. 133).

Wie viele Jahrtausende besteht denn sein neuer Illuminatenorden bereits?

Auch die Ernährung wird sich ändern: Die Globalisierung wird zu „einer einheitlichen, synthetischen, schmackhaften und sättigenden Ernährung führen“ (S. 138). Wie am Ursprung wird der Mensch „nur um zu überleben“, essen (S. 138f). Di Bernardo fügt hinzu:[/i][/color]

Vorher kommt aber noch die Donner-Party. Das verschweigt er uns natürlich lieber, weil das könnte diejenigen, die ständig in der Axolotl-Phase (Axolotl werden zwar geschlechtsreif, jedoch niemals erwachsen) verblieben sind, verstören.

Bei diesem Weltbild fehlt mir die Vorstellungskraft, dass der Debitismus auch weiterhin eine Rolle spielen wird.

Der Debitismus spielt keine Rolle, sondern er ist die Rolle, die wir spielen.

Ein versklavte Menschheit,

Sklaventum ist Debitismus. Ohne Debitismus entfällt der Grund, Sklaven zu halten. Siehe auch meine Signatur. Entweder kann der Mensch von der Bewirtschaftung seines Eigentums leben, oder er verfällt in irgendeiner Form in die Sklaverei, wenn er nicht über ausreichend Eigentum verfügt, um von dessen Bewirtschaftung leben zu können (das Mittelalter bildete, vor ein ähnliches Dilemma gestellt, die Zünfte heraus. Somit konnte der Handwerkeer als Eigentümer von Know-how und eines Werkzeugs auch ohne Besitz von Grund und Boden - in der "Freien Reichsstadt" - überleben).

die das durch Corona aufgestellte Sieb durchläuft und sich lt. Aussage des Autors, entweder als Gott-Mensch oder Mensch-Mensch leben darf - wenn überhaupt. Was treibt diese Menschen an, wohlwissend dass das eigene Schicksal in dieser Dystopie unbestimmt sein muss, diesen Weg als den richtigen, den einzig gangbaren anzusehen. Sollte man einmal darüber nachdenken, ich habe nur eine Vermutung.

???

Gruß Mephistopheles


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