Nichts Neues... in Kriegszeiten.

Linder, Mittwoch, 07.07.2021, 10:48 (vor 1025 Tagen) @ stocksorcerer3372 Views

Zu Zeiten des WW II wurden Kinder genauso gedrillt. Klappe halten, Gasmasken aufsetzen üben, unter die Tische kriechen oder den Bunker aufsuchen sobald eine Sirene ertönte, für alles Schlechte den Feind verantwortlich machen, etc., pp.

Nur absolute Naivlinge erkennen die Parallelen dazu nicht. Ob es einen Aufklärungsfilm hierfür braucht? In meinen Augen nicht, denn es sehen ihn nur Leute an, die ohnehin schon einen klareren Blick auf das ganze Geschehen haben, von daher ist er im Grunde nutzlos. 90% behalten ihre Scheuklappen auf, getreu dem Motto "Mama M. wird's schon richten!", hinterfragen nichts, wehren sich nicht und tolerieren selbst den dümmsten Stuss unkommentiert.

Aber: auch diese Zeit geht vorbei. Danach stehen zwar Viele vor dem Nichts, krempeln jedoch die Ärmel hoch und geben Gas, schließlich herrscht dann wieder Aufbruchstimmung. Lasst sie rödeln in ihrem Hamsterrad, so lange bis sie vor lauter Erschöpfung (erneut) fast umfallen.
Entweder man macht sich die Mühe und befasst sich mit dem debitistischen System, dem wir dies alles zu verdanken haben - die guten wie die schlechten Zeiten - oder man lässt es eben bleiben und muss bluten.

So wie damals Frau Goebbels in den letzten Kriegstagen ihre Kinder im treuen Glauben, jedoch völlig unnütz umbrachte, lassen heute Eltern sich selbst und teilweise ihre Kinder impfen. Dagegen kann man kaum etwas machen, das ist Darwin in Reinstkultur. Nur eigenständiges Denken hilft weiter, kein Zeitungsartikel, Buch und auch kein Aufklärungsfilm. Sinnlos, obsolet, Zeit- und Geldverschwendung! Leider!

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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