Die Vergleiche hinken ....

NST, Südthailand, Dienstag, 06.04.2021, 03:33 (vor 1078 Tagen) @ Mephistopheles1987 Views
bearbeitet von NST, Dienstag, 06.04.2021, 03:46

Gibt es eigentlich ein einziges Beispiel, wo das DDR-Regime dermaßen repressiv in die Freiheitsrechte des Bürgers eingegriffen hat wie das BRD-Regime? Oder das Naziregime?

..... die Systeme haben sich weiter entwickelt und verbessert. Direkte KZ und Gefängnisse werden in der alten Form nicht mehr benötigt. Auch die ganzen Schlapphüte von damals, gibt es in den neueren Systemen nicht mehr - nur noch Sondereinsatzgruppen - und die sind bewusst sehr klein gehalten.

Das Radio - die Göbelsschnauze, die wurde enorm verbessert. Jeder bis auf wenige Sektierer werden davon inzwischen erfasst. Es sind auch längst nicht mehr die zentralen Staatsmedien, welche die Massen steuern - die könnte man einfach auslassen oder ausschalten. Im Westen ist es die Organisationsform, mit der die sozialen Einrichtungen wie Krankenkassen, Steuern und Rentenleistungen verwaltet werden, welche die Kontrollmacht ausüben.

Mit diesen Strukturen werden die notwendigen Psychop - Operationen durchgeführt. Sollte eine Gruppe auf die Idee kommen, dort Sand ins Getriebe zu streuen, wird der Mob sie lynchen. In Ländern wie China ist das sehr gut zu beobachten, weil dort alles mit neuester Technik aufgebaut wurde - jeder der am Wohlstand teilhaben will, muss dort auch ein Smartphone besitzen.

Wer am Wohlstand teilhaben will, muss mitspielen, das ist alternativlos. Sie haben uns am Wickel, weil es unsere eigenen Bedürfnisse sind, mit denen sie spielen können. Inzwischen ist diese Bedürfnisbeglückung so gut perfektioniert, dass sie sich problemlos an kulturelle Unterschiede adaptieren lässt. Das erledigt bei Amazon und Co. inzwischen eine KI Instanz, so ganz nebenbei.

Aus dieser Simulation steigt niemand mehr aus - ganz einfach deshalb, weil Körper, Jugendlichkeit, Gesundheit und grüne Phantasien in allen Volkskörpern inzwischen als Progamm hinterlegt sind.

Nur die harte Realität bietet eine Möglichkeit, das Programm wieder umzuschreiben. Die Realität sieht so aus: Alle sind sterblich - niemand kennt seine Stunde, in der er abtreten muss. Im Normalfall bestimmen Alter, Krankheit und Tod den Lebensrhythmus - korrekt heisst das: bis max. 25 Jahre Wachstum - bis Mitte 40 - kann man mit entsprechend Verhalten diesen Zustand konservieren und dann geht es zuerst langsam, danach mit zunehmendem Tempo dem Ende entgegen.

Natürlich kann man mit Hilfsmitteln, das ganze um einige Jahre in die Länge ziehen - am Ergebnis ändert es nichts - und das ist der Tod.

Das Ende kennt jeder - den Tod. Also geht es nur um das Leben bis dahin. Heute wird das schon zum grössten Teil von den FANG Unternehmen geplant und auch als Pakete, die man sich selbst aussuchen kann, verkauft. Das wird sehr bald in allen Ländern der Welt ähnlich praktiziert werden. Das ist dann die -Schöne neue Welt-

Mit welchen Methoden die Unternehmen das im Hintergrund abwickeln, will niemand wissen, der dort Kunde ist. Nicht mal die knallharten Fakten auf dem Tisch, wird daran etwas ändern. Das Theater -Corona- zeigt die ganzen Facetten auf, welche in diesem Spiel eine Rolle spielen. Die Mehrheit wird sich gerne und oft impfen lassen - egal ob medizinisch sinnvoll oder nicht, darum geht es doch gar nicht.

Die Alternativen zum Spritzen, wären die alten Methoden der alten Systeme - denn jene die an den Hebeln sitzen sind immer noch die gleichen Gruppen - und die haben ihr Spiel im Griff, denn es sind ihre Spielregel nach denen gespielt wird.

Man hat nur Leute ausgebürgert und vergast

Nicht- Man - waren es, auch nicht die viel gerühmten Eliten waren es - sondern damalige Familienväter und Mütter haben diese Tätigkeiten aus Gründen des Broterwerbs erledigt und nach einem ereignisreichen Arbeitstag gingen sie nach Hause, sich um die Kinder zu kümmern. Dieses System war die erste Globalisierung - in jedem Land lief das ähnlich - hat sich einfach so ergeben, eine strukturlose Steuerung nennt man das auf neudeutsch.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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