Mir stellt sich die provokante Frage, ob nicht die "Britische Variante" der Neusprech für die Toten und Nebenwirkungserkrankten ist, die nach den Impfungen auftreten.

Waldläufer, Sonntag, 04.04.2021, 18:06 (vor 1111 Tagen)6040 Views

Denn:
Warum werden die teils unter mysteriösen Umständen nach der Impfung verstorbenen Personen nicht alle obduziert?

viele verschiedene Quellen
Erst ein Video aus dem Östilande:
https://www.youtube.com/watch?v=Qc5xB9-ee-w

Es gibt viele Publikationen und ich weiß nicht genau, ob davon schon welche hier gepostet waren. Es sind mehrere Stunden Lesezeit und ich habe deshalb einige Zitate herauskopiert. Ein Hintergrund ist eine Nachfrage bzgl. der Impfungen von Olivia vor einigen Tagen; und ich möchte ganz einfach die Bandbreite des Wissens erhöhen.
Ich finde das einfach besser, wenn man ausgewogen informiert ist, ob man das Risiko einer Impfung eingeht, gerade dann, wenn man Allergiker ist. Ich empfehle, die Zeit für das vollständige Lesen der Artikel zu investieren! Eigentlich bin ich sprachlos, was das abgeht.


https://www.rubikon.news/artikel/der-blindflug
Zitate aus dem Artikel:
"Weitere Sicherheitsrisiken sieht die EMA bei der Impfung von Schwangeren, von Menschen mit geschwächtem Immunsystem, Autoimmunstörungen und entzündlichen Erkrankungen. Bei gebrechlichen Menschen mit Vorerkrankungen wie COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung), Diabetes, chronisch-neurologischen Störungen und kardiovaskulären Erkrankungen liegen, laut den Experten der EMA, bisher überhaupt keine validen Daten vor.

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Bedenkliche Präklinik
Weshalb die EMA die Problematik der kationischen Lipide bei ihrer Sicherheitsbewertung von Comirnaty vollständig ignoriert, ist unverständlich. Denn selbst die wenigen von BioNTech/Pfizer vorgelegten präklinischen Daten geben Hinweise auf mögliche toxische Effekte durch kationische Lipide in den Versuchstieren — zu finden unter dem Punkt „Non clinical aspects” des EMA-Berichtes (3).

So waren in den Versuchstieren nach der Impfung Milz, Lymphknoten und Leber vergrößert, außerdem kam es zu Entzündungen des Ischiasnervs und des umgebenden Knochens. Auch die Blutbildung der Versuchstiere war durch die Impfung beeinträchtigt, dies zeigen abnorme Konzentrationen der verschiedenen Blutbestandteile. Darüber hinaus kam es nach der Impfung zu einem starken Anstieg von sogenannten Akute-Phase-Proteinen im Blut, welche Marker für entzündliche Prozesse im Körper darstellen.

In der Leber der Versuchstiere fiel zudem eine verstärkte Vakuolenbildung auf. Erhöhte Lebergewichte und Vakuolenbildung in Leberzellen deuten auf die Bildung fremdstoffmetabolisierender Enzyme hin. Derartige Veränderungen sprechen für lebertoxische Stoffe, die auch das Risiko für Leberkarzinome erhöhen können.

BioNTech selbst verweist sogar darauf, dass die Veränderungen in der Leber der Versuchstiere auf die Verstoffwechselung der kationischen Lipide zurückzuführen sein dürfte. Dafür spricht auch, dass die in den Lipid-Nanopartikeln enthaltenen kationischen Lipide über längere Zeit in der Leber verweilten.

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Zu hinterfragen ist zudem, weshalb BioNTech/Pfizer die 30µg-Dosis zur Impfung empfiehlt und die EMA diesem Vorgehen zustimmt, obwohl die 10µg-Dosis dieselbe immunologische Wirkung erzielen konnte. Dies könnte insofern bedenklich sein, weil eine höhere Konzentration an Lipid-Nanopartikeln unweigerlich auch mehr problematische kationische Lipide in der Impfdosis bedeutet."


https://www.rubikon.news/rubrik/6/artikel/die-ungesehene-sterbestatistik
Zitate daraus:

"Als Journalist mit 40 Jahren Berufserfahrung ist man doch einiges gewohnt. Aber als ich die etwas komplizierte Datenbank über Nebenwirkungen von Impfungen der US-Seuchenschutzbehörde nach Todesfällen im Zusammenhang mit einer Impfung durchforstete, erfasste mich ein Schauder.

In den Jahren 2000 bis 2020 wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) jeweils zwischen 44 und 184 Todesfälle nach Impfung gemeldet, im Durchschnitt 117 pro Jahr.

Für Januar und Februar dieses Jahres wurden 992 Todesfälle gemeldet. Extrapoliert man diese Zahl auf den Wert, der bei gleichbleibender Todeshäufigkeit bis Jahresende zu erwarten ist, erhält man die kaum fassbare Zahl von 5952 Todesfällen „nach“ Impfung, das 51-Fache des bisherigen Wertes.
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Die Unbedenklichkeitserklärung der Swissmedic im „ordentlichen Verfahren“, wie sie in ihrer Medienmitteilung zur Freigabe des Vakzins von Pfizer/BioNTech schreibt, basiert nämlich auf bloß 20.000 in der Testphase Geimpften. Eine derart kleine Testgruppe erlaubt gar keine statistisch zuverlässigen Angaben über die Häufigkeit seltener Ereignisse. In Großbritannien folgte auf 42.131 Impfungen mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff ein Todesfall, mit dem Produkt von Astra-Zeneca starb einer von 33.659 Geimpften.

Ein einziger Todesfall in der ursprünglichen Testgruppe von 20.000 hätte das Risiko um fast 100 Prozent überzeichnet, kein Todesfall hätte gar keine Aussagen über das Risiko erlaubt. Statistisch zuverlässige Aussagen über die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignisse erfordern Testgruppen vom mindestens einer halben Million. Deshalb hat Pfizer mit der israelischen Regierung einen Vertrag zur exklusiven Auswertung der Daten der Impfkampagne abgeschlossen.

Dass die breite Impfung mit dem mRNA-Vakzin doch eher einem Feldversuch entspricht, bestätigte kürzlich auch der Pfizer-CEO Albert Bourla, der Israel als „Labor der Welt“ bezeichnete. Wobei der einzige Unterschied zwischen Israel und dem Rest der Welt darin liegt, dass dort mehr Daten erhoben werden.

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Wie wackelig das Nutzen-Risiko-Verhältnis bei den neuen Covid-19-Impfungen ist, zeigt sich ausgerechnet in Israel, wo die besten Daten zur Verfügung stehen.

Gemäß einer Studie von Hervé Seligmann, senior researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille, und von Haim Yativ ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Gen-Impfung von Pfizer/BioNTech zu sterben, 40 mal höher als an Covid-19. Dies gilt für über 65-Jährige. Bei Menschen unter 65 Jahren ist das Sterberisiko nach Impfung sogar 260 mal größer."


https://www.rubikon.news/rubrik/6/artikel/die-blutspur

Zitate daraus
"Am beunruhigendsten ist wohl die direkte Verbindung der Hauptentwickler des Impfstoffs zum Wellcome Trust und, im Fall von Adrian Hill, zum Galton Institute, zwei Gruppen mit langjährigen Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung. Die letztgenannte Organisation, benannt nach dem „Vater der Eugenik“ Francis Galton, ist die umbenannte UK Eugenics Society, eine Gruppe, die seit mehr als einem Jahrhundert berüchtigt ist für ihre Förderung von rassistischer Pseudowissenschaft und Bemühungen zur „Verbesserung der Rasse“ durch Reduzierung der Bevölkerung um diejenigen, die als minderwertig gelten.

Die Verbindungen von Adrian Hill zum Galton-Institut sollten deutliche Bedenken hervorrufen, angesichts des Strebens, den AstraZeneca/Oxford-Impfstoff, den er zusammen mit Gilbert entwickelt hat, zum Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer zu machen, insbesondere für Länder in Lateinamerika, Süd- und Südostasien und Afrika, also genau die Gebiete, in denen die früheren Mitglieder des Galton-Instituts eine Reduzierung des Bevölkerungswachstums gefordert haben.

Im letzten Teil dieser Serie über die Operation Warp Speed werden die Impfbestrebungen der US-Regierung, die Behauptung eines Zusammenhangs des AstraZeneca / Oxford-Impfstoffs mit Institutionen, die mit Eugenik in Verbindung stehen, die geheimnisvolle Rolle von Vaccitech und der Mythos, dass der Verkauf des Impfstoffs „gemeinnützig“ und altruistisch motiviert sei, im Detail untersucht."

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Ein weiteres frühes Mitglied des Galton-Instituts war John Harvey Kellogg, prominenter Geschäftsmann und Eugeniker. Kellogg gründete die Race Betterment Foundation und argumentierte, dass Einwanderer und Nicht-Weiße den amerikanischen Genpool schädigen würden. Ein anderes Beispiel ist Charles Davenport, ein Wissenschaftler, der für seine gemeinsame Forschungsarbeit mit Eugenikern in Nazi-Deutschland und seinen Beitrag zur grausamen Rassenpolitik Nazi-Deutschlands bekannt war und 1931 Vizepräsident des Galton-Instituts wurde.

Ebenfalls ein Mitglied des Galton-Instituts aus jüngerer Zeit war David Weatherall, nach dem das Weatherall Institute of Molecular Medicine in Oxford benannt ist. Weatherall war Mitglied des Galton-Instituts, als es noch Eugenics Society hieß, und er blieb es bis zu seinem Tod im Jahr 2018. Weatherall, der 1987 von der britischen Monarchie für seine Dienste an der Wissenschaft zum Ritter geschlagen wurde, sprach bei zahlreichen Gelegenheiten vor dem Galton-Institut und hielt 2014 eine Senior-Vorlesung über Genetik am Institut, von der kein Transkript oder Video verfügbar ist. Als Oxford-Professor war Weatherall Adrian Hills Doktorvater und schließlich sein Chef, als Hill am Weatherall-Institut mit der Erforschung des Immunsystems in Afrika begann. Eine Schlüsselfigur des Weatherall Institute of Molecular Medicine seit seiner Gründung ist Walter Bodmer, ein ehemaliger Präsident des Galton-Instituts.

Während das Galton-Institut versucht hat, sich von seiner Vergangenheit der Förderung der Rassen-Eugenik mit vordergründiger Öffentlichkeitsarbeit zu distanzieren, hat es Familienmitglieder des berüchtigten Rassisten nicht davon abgehalten, Führungspositionen im Institut zu erreichen. Der emeritierte Professor für Molekulargenetik am Galton-Institut und einer seiner leitenden Mitarbeiter ist kein Geringerer als David J. Galton, zu dessen Werken „Eugenics: The Future of Human Life in the 21st Century — Eugenik: Die Zukunft des menschlichen Lebens im 21. Jahrhundert“ gehört. David Galton hat geschrieben, dass das Humangenomprojekt, das ursprünglich von Galtons ehemaligem Präsidenten Walter Bodmer erdacht wurde, „den Spielraum für Eugenik enorm vergrößert hat (...) aufgrund der Entwicklung einer sehr leistungsfähigen Technologie zur Manipulation der DNA“.

Diese neue „breitere Definition von Eugenik“, so Galton, „würde sowohl Methoden zur Regulierung der Bevölkerungszahl als auch zur Verbesserung der Qualität des Genoms durch selektive künstliche Befruchtung durch einen Spender, Gentherapie oder Genmanipulation von Keimbahnzellen umfassen.“

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Hinzu kommt, dass der Impfstoff von einer Reihe von Sicherheitsproblemen begleitet ist. Kürzlich, am 21. November, schickte ein vierzigjähriger Teilnehmer der klinischen Studie von AstraZeneca, der in Indien lebt, einen Rechtsbescheid an das Serum Institute of India, in dem er behauptet, dass der Impfstoff bei ihm eine akute Neuroenzephalopathie oder Hirnschäden verursacht habe. In der Mitteilung sagte der Teilnehmer, dass er „zumindest für all die Leiden entschädigt werden muss, die er und seine Familie erlitten haben und wahrscheinlich in Zukunft erleiden werden.“

In seiner Antwort behauptete das Serum-Institut, die medizinischen Komplikationen des Teilnehmers stünden in keinem Zusammenhang mit der Impfstoffstudie, und kündigte an, dass es „rechtliche Schritte“ gegen den hirngeschädigten Teilnehmer einleiten werde, da er den Ruf des Unternehmens verunglimpft habe, und stellte Schadensersatzforderung in Höhe von mehr als 13 Millionen Dollar. „Dies ist das erste Mal, dass ich von einem Sponsor gehört habe, der einen Studienteilnehmer bedroht“, sagte Amar Jesani, Herausgeber des Indian Journal of Medical Ethics, über den Vorfall. Das Serum-Institut hat mindestens 18,6 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten und einen Vertrag mit AstraZeneca zur Herstellung von einer Milliarde Dosen des Impfstoffs.

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Laut Forbes war der Impfstoff von AstraZeneca in den Tierversuchen nicht in der Lage, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Alle sechs Affen, denen der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca injiziert wurde, infizierten sich nach der Impfung mit der Krankheit. Alle Affen wurden getötet, was bedeutet, dass nicht bekannt ist, ob diese Affen andere unerwünschte Nebenwirkungen erlitten hätten.

Ein weiteres Problem ist, dass die Studienleitung der Kontrollgruppe — sowohl für die Menschen- als auch für die Tierversuche — den Meningitis-Impfstoff Nimenrix von Pfizer verabreichte, im Gegensatz zu einer Kochsalzlösung, die als Goldstandard für Kontrollen gilt, weil die Forscher sicher sein können, dass die Kochsalzlösung keine unerwünschten Reaktionen verursacht. Die Verwendung des Meningitis-Impfstoffs von Pfizer als Kontroll-Placebo ermöglicht es AstraZeneca, eventuelle Nebenwirkungen in ihrer Covid-19-Impfstoffgruppe herunterzuspielen, indem sie zeigt, dass auch die Kontrollgruppe Nebenwirkungen erlitt. „Der Meningitis-Impfstoff in der AstraZeneca-Studie ist das, was ich als ‚Fauxcebo‘ bezeichnen würde, eine gefälschte Kontrolle, deren eigentlicher Zweck es ist, Schädigungen in der Impfstoffgruppe zu verschleiern oder zu verbergen“, kommentierte Mary Holland, stellvertretende Vorsitzende und Leiterin der Rechtsabteilung von Children's Health Defense.

https://www.rubikon.news/rubrik/6/artikel/das-sterben-nach-der-impfung
weit über 100 Quellennachweise!!!


https://www.rubikon.news/rubrik/6/artikel/leichen-im-keller
Laut Hersteller Moderna geht es bei der mRNA-„Impfung“ eigentlich nicht um einen Impfstoff, sondern um ein “Betriebssystem” für Gentechnik am Menschen (10-12). „Wir hacken im Grunde die Software des Lebens“, sagt Modernas Leiter der medizinischen Forschung (13).


Ich wünsche allen Lesern und Schreibern noch einen schönen Abend und einen ebenso schönen Ostermontag!

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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