The Making of a Corona-Toter - Thema deutsche Sprache, deutsche Kultur und deutsche Identität

paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 16.03.2021, 23:01 (vor 1138 Tagen) @ DT3749 Views
bearbeitet von paranoia, Dienstag, 16.03.2021, 23:40

Erzählung meiner Nachbarin:
In dem Heimatdorf meiner Nachbarin (sie ist frisch gespritzt, lebt aber noch, braucht noch den zweiten Schuss) bei Hannover stürzte eine alte Frau die Treppe herunter und brach sich das Genick - tot.

Sie wird jetzt als Corona-Tote geführt.[[la-ola]]
Den Dorfnamen kann ich noch ermitteln, falls erwünscht.

Am Arbeitsplatz muss ich übrigens immer wieder feststellen, dass immer diejenigen Kollegen Denglisch sprechen, die Englisch gar nicht richtig beherrschen. Sicherlich bist Du da eine glorreiche Ausnahme.

Wenn also die "diamond hand" (Selbstbeschreibung "DT") jenseits der Stammtischanimationsbeiträge mal etwas für Deutschland tun will, dann sollte Sie doch einfach mal sauberes Deutsch sprechen und schreiben!

Deutsch ohne Anglizismen zu sprechen und zu schreiben ist nämlich mittlerweile ein elitäres Alleinstellungsmerkmal.

Hochstaplerdeutsch wird vor allen von Leuten gesprochen, die es nötig haben oder etwas zu verbergen haben.

Die Verwendung von Denglisch, bzw. Französisch mit englischen Einwürfen wird in Deinem Traumwohnort St.Brieuc gar nicht gut ankommen.

Wenn Du Dich ernsthaft zu Deutschland, zur deutschen Identität und zur deutschen Kultur bekennen willst, dann

lass' das Denglisch sein!

Herzliche Grüße
paranoia

P.S.: Ich habe das Glück, dass ein freundlicher, mir wohlgesonnener Forist, der schon lange vor mir im Forum angemeldet war, mich auf Sprachfehler in meinen Texten hinweist.

"XX", ich bin Dir dafür dankbar! [[top]]

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.


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