Hallo Inventor,

es ist doch überhaupt kein Hexenwerk, etwas zu bauen, was Bakterien und Viren vernichtet.
Das Problem besteht darin, wie bei der Impfung auch, zu testen, welche Kollateralschäden enstehen, wie hoch die sind, ob die reversibel sind und wenn ja, in welchem Zeitraum.

Bei Deinen Maschinen ist das einfach. Da gibt es eine Behauptung von Dir "Läuft ohne Schmiermittel" (oder so ähnlich). Dann baut man eine Versuchsanlage und lässt Deine Sachen ein Jahr lang laufen und guckt sich Deinen Prototyp danach an (Einlaufspuren?, etc). Der Prototyp ist also "falsifizierbar" in Bezug auf die gemachte Versprechung.

Bei Deiner chemiebasierten dicken Berta fehlt die Beschreibung.
Du müsstest zumindest die Stoffmengen auflisten und beschreiben, was man wielange macht.
Wenn Dein Rezept vollständig ist, ist es dann auch falsifizierbar.

Ich empfehle Dir Peru für Deine Phase-1-Studie. Die Pharmakonzerne testen da auch gerne.

Übrigens, Behandlung ist nicht das Ziel. Erfolgreiche Behandlungsmethoden werden diskreditiert. Die Impfung ist das Ziel. Denn wir alle wissen, was Bruder DT uns sagte:
"Die Impfungen wirken!"

DT, der Unhold, der zwischen seiner Corona-Propaganda immer wieder Bespaßungsfäden startet "Guck' mal die Satelliten!" oder "Was wäre, wenn ich heute vor tausend Jahren Rhodium gekauft hätte?" erinnert mich irgendwie mit seiner Impfkacke an Norbert Blüm:
"Die Renten sind sicher!" (Von den Rentnern war nie die Rede.)

Viel Erfolg!

Gruß
paranoia

P.S.: Ich habe übrigens auch etwas gebaut, was Corona nachweislich zerstört. Das Problem ist nur, dass bei Anwendung am Menschen der Mensch zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird.

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.