Friedrich Nietzsche: "Die Ewige Wiederkunft des Gleichen"

Ostfriese, Sonntag, 21.02.2021, 13:04 (vor 1157 Tagen) @ stokk1706 Views

Hallo stokk

War das schon früher so? Was sagt die Geschichte dazu?

Es war immer schon so!

Es gilt zu verstehen, dass sich im Gegenwärtigen die Zukunft und die Vergangenheit die Hand reichen. Bei der Betrachtung dieser Besonderheit einer von uns in der Sprache der 'Apfelpflücker' scheinbar linear ablaufenden 'Zeit' bestätigt John Archibald Wheelers quantenmechanische 'Delayed-Choice-Experiment' dieses überraschende Ergebnis. Ein Photon hat eine Vorahnung: Es scheint irgendwie nachträglich zu 'wissen', was vor der Messung kommt, um den richtigen Weg zu nehmen.

Gemäß Roland Barthel's Polargeometrie laufen Raum und Zeit in sich zurück - wie die scheinbar aus zwei Ästen bestehende Hyperbel im eigentlichen Sinne eine Einheit ist und aus einem Ast besteht.

Alles Zivilisatorische muss vorfinanziert werden, dabei das Wort im Zentrum der Wahrnehmung und Durchsetzung steht und nicht so sehr die Waffe. Die Sprachen (Signifikanten) der Hohepriester der religiösen Wahrheit, der Weisheit, des Vertrauens und der Tugend sind zeitabhängig veränderlich, deren Inhalte (Signifikaten) zwecks Aufrechterhaltung und Fortsetzung des 'Perfekten Verbrechens' jenseits der berüchtigten Dunbar-Zahl aber nicht!

@Ashitaka am 1. Dezember 2014: "Diese Drehung geht heute soweit, dass die Zeichen referenzlos sind, wir jedoch immer noch annehmen, unsere Sichtweisen und Erklärungsversuche wären neu."

Gruß - Ostfriese


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