Es wird keine freiwillige Beendigung des Ausnahmezustandes geben

Taurec ⌂, München, Samstag, 20.02.2021, 16:11 (vor 1371 Tagen) @ sensortimecom3273 Views

Hallo!

Die einzige wirkliche Hoffnung ist IMO die, dass sich das Virusgeschehen auf der gesamten Welt eines Tages von alleine abschwächt und dann zu Ende geht.

Es sollte eigentlich langsam dämmern, daß es schon lange nicht mehr um ein Virusgeschehen geht, sondern um Interessen, deren Verfolgung mit dem Virusgeschehen als Träger verbunden ist. Indem Teste das spezifische SARS-CoV-2-Virus offenbar gar nicht isoliert erfassen können und bei Todesfällen nicht konsequent zwischen Toten durch und mit Corona unterschieden wird, läßt sich das Virusgeschehen propagandistisch prinzipiell nach Gutdünken amplifizieren und die "Pandemie" auf diese Weise noch eine erhebliche, womöglich beliebige Zeit weiterführen.

Je länger dies andauert, desto mehr wird sich herauskristallisieren, daß dieses System auf Grundlage der Pandemie und des "Gesundheitsschutzes" einen neuen Gleichgewichtszustand zur Verlängerung seiner Existenz anstrebt. Damit verbunden sind eine Reihe einschneidender Umbaumaßnahmen des Wirtschafts- und Geldsystems bei gleichzeitigem Weiterbestehen der bisherigen "Eliten". Sofern also dem System – und damit vielleicht der Zivilisation insgesamt – nicht der Stecker gezogen wird, geht es ad infinitum so weiter. Sollte sich dabei das Coronanarrativ mit der Zeit von selbst aufzehren, weil die Wirkung ähnlich dem Gewöhnungseffekt eines Rausch- und Suchtmittels mit der Dauer des Konsums nachläßt, werden Folgekrisen genutzt oder erfunden werden, frei nach dem Motto: "Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet."
Weil die Machthaber über die Kriterien der Beendigung des Ausnahmezustandes und der Abgabe angemaßter Befugnisse selbst entscheiden, wird es keine Beendigung des Ausnahmezustandes geben, sondern nur Variationen der Begründung des selbigen. Naiv ist die Hoffnung, es würde jemals wieder ein gemütliches, wohlstandsverwöhntes Dahinleben wie in den Nachkiegsjahrzehnten der Wirtschaftswunder-BRD geben.

Wir erleben die totalitäre, vermutlich letzte Phase unbekannter Länge einer dauerrevolutionären Bewegung, die mit der Aufklärung begann und deren Wesensmerkmal ein alle Lebensbereiche erfassender, wissenschaftsreligiöser und technokratischer Machbarkeits- und Planbarkeitswahn ist, die Welt und den Menschen willkürlich der Nützlichkeit für das System anpassen zu können. In Wirklichkeit geht es beim Impfen nicht um den Schutz der Bevölkerung vor dem Virus, sondern um die Heranziehung möglichst der gesamten Bevölkerung für die Aktivitäten eines Gesundheits- und Wissenschaftssystems, dessen Dasein bloßer Selbstzweck ist und welches den Menschen unter rein ökonomischen Aspekten der Nützlichkeit für den Systemerhalt und die Selbstrechtfertigung des Subsystems betrachtet (so tun es auch alle anderen Teilsysteme der Zivilisation). Geimpft, operiert, ausgetauscht und modifiziert würden die Körper als Rohmaterial der Vernutzungsmaschinerie auch werden, wenn die jeweilige Begründung – in diesem Falle "Corona" – entfiele, dann eben gegen etwas anderes.

Ich schrieb es bereits hier.

Das bedeutet aber, daß nur die Beendigung des derzeitigen Zivilisationssystems oder zumindest ein erheblicher und schmerzlicher Einschnitt diesen Wahnsinn beenden kann.

Solange das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, finanzielle usw. System weiterbesteht, wird sich überhaupt nichts ändern und wir werden nur von einer totalitären Maßnahme in die nächste getrieben werden. Von sich aus wird das System mit seinen supranational verklüngelten "Geldmächten" als Macht-, sowie Politikern, Wissenschaftlern, Medienleuten etc. als willfährigen Funktionseliten nicht aufhören. Wo sind aber die Gegenmächte, die dies leisten könnten? Gleich einem bereits bedenklich überhöhten "Jengaturm" birgt eine solche Operation an einem überkomplexen und fragilen System wie der globalisierten Zivilisation ohnehin die Gefahr des totalen Kollapses mit horrenden Todeszahlen. Diese Gefahr besteht auch bei den derzeit von der Politik (nicht nur im Zuge Covids) angestrebten Maßnahmen. Corona ist wirklich nicht das zentrale Problem.

Gruß
Taurec

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Weltenwende


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