Socke behauptet nicht, dass in D betrogen wird, er suggeriert es höchstens
Hallo Wayne,
In D läuft es ja seit Jahrzehnten ganz ähnlich, habe es selber jahrelang als Wahlhelfer erleben müssen (und auch eingegriffen, wenn der Betrug zu offensichtlich wurde), dass man bei Stimmen für konservative Parteien (vorher auch der F.D.P.) überstrenge Maßstäbe anlegte, bei Stimmen für links-grüne Parteien Vieles durchgehen ließ, was eigentlich als ungültig hätte gewertet werden müssen.
Er hat beobachtet, dass unterschiedliche Maßstäbe, je nach politischer Richtung, angelegt wurden.
Diesen Hang zur Beurteilung gleicher Sachverhalte mit unterschiedlichen Maßstäben und Ergebnis, je nach nach dem, für wen die Stimme gezählt werden sollte, hat mich dermaßen demotiviert, dass ich irgendwann keine Lust mehr auf die Tätigkeit als Wahlhelfer hatte.
"Diesen Hang zur Beurteilung...", er beobachtet eine Tendenz
Dass man so die Stimmen in einer Höhe von mehreren Prozenten manipulieren kann ist klar.
Er beurteilt es so, dass wenn diese Einseitigkeit, Dauerhaft im Konsens geschieht auch Wahlmanipulation machbar ist.
Das nur der Genauigkeit wegen. Kommunikation ist eine komplexe Sache.
Beste Grüße
mabraton