Widerspruch verehrte Socke bzgl. Úrnenwahl-Auszählungsbetrug in D.

Wayne Schlegel, Sonntag, 29.11.2020, 14:47 (vor 1242 Tagen) @ Socke4451 Views

Wie DT habe ich auch 30 Jahre Erfahrung als Wahlvorstand.
Was Du da leider recht nebulös beschreibst ist mir noch NIE untergekommen bei dutzenden von Wahlen. Empfehle allen Wahlverfahrenskritikern, wenigstens EINMAL im Leben als Wahlhelfer zu fungieren (wird sogar noch dotiert). Damit man weiß, wovon man schreibt.

Die Sicherungsmechanismen sind bei der Urnenwahl- und Auszählung perfekt. Und das ist gut so.

Ein nennenswerter (systematischer) Auszählungs-/Zurechnungsfehler, der über die vierte Hinterkommastelle beim Ergebnis hinausgeht (z.B. bei notwendiger Beschlussfassung des gesamten Wahlvorstandsgremiums über Fälle, bei denen der Wähler es nicht geschafft hat, ein Kreuzchen zur Kenntlichmachung seines Wählerwillens zu platzieren, sondern "rumgekleckst" hat oder irgendwas auf den Stimmzettel schriftlich fabriziert), ist im einstelligen Promillebereich.


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